Margarete Zanders: Unterschied zwischen den Versionen

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Margarete Zanders (1894; † 1983) war eine geb. Zanders und karitativ tätig.  
 
Margarete Zanders (1894; † 1983) war eine geb. Zanders und karitativ tätig.  
  
Margarete Zanders wurde in höherem Alter Mitglied einer Schwesternschaft. Ggf wwar sie auf der Krankenpflegeschule in Düren.  
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Margarete Zanders wurde in höherem Alter Mitglied einer Schwesternschaft. Ggf war sie auf der Krankenpflegeschule in Düren.  
1938 beteiligte sie sich an dem Internationalen Kinderschtuz-Kongreß von 1938.
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1938 beteiligte sie sich an dem Internationalen Kinderschutz-Kongreß von 1938.
  
 
Margerete Zanders verschrieb sich #### der Saunabewegung und baute das Haus entsprechend um.  
 
Margerete Zanders verschrieb sich #### der Saunabewegung und baute das Haus entsprechend um.  
  
Ihr Nachlass enthält viele Einladungen der Mittwochsgespräche 1951-1955, einer beliebten 'Talkrunde' im Kölner Bahnhof, die u.a. der Wertefindung nach dem Nationalsozialismus dienten. Auch war sie 1957-62 stark mitd er WQiederaufrüstung und dem kampdf gegeghn Atiomraketen beschäftigt.  
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Ihr Nachlass enthält viele Einladungen der Mittwochsgespräche 1951-1955, einer beliebten 'Talkrunde' im Kölner Bahnhof, die u.a. der Wertefindung nach dem Nationalsozialismus dienten. Auch war sie 1957-62 stark mit der Wiederaufrüstung und dem Kampf gegen Atomraketen beschäftigt.  
  
  
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==Kunstförderin==  
 
==Kunstförderin==  
  
Wie Olga und Maria Zanders betätigte sich Margarete als Kunstförderin, jedoch später (ggf. bei dem versuch der Sammluung 1947, sicher ab der Neugründung 1953. 1954 war sie mit ind er leitung der Fachgruppe Angewandte Kunst, bis 1967 hat sie das Amt als Leiterin der Fachgruppe Bildende Kunst übernommen.<Ref>Nachlass Zanders</ref> Sie lud sehr häufig in ihre großen Räume ein. Vom 9. bis 12. Oktober 54 gab es eine Ausstellung von 40 Gedokkünstlerinnen in ihrem Haus. Die Korrespondenz endet kurz vor ihrem Tod 1982.
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Wie Olga und Maria Zanders betätigte sich Margarete als Kunstförderin, jedoch später (ggf. bei dem versuch der Sammluung 1947, sicher ab der Neugründung 1953. 1954 war sie mit in der Leitung der Fachgruppe Angewandte Kunst, bis 1967 hat sie das Amt als Leiterin der Fachgruppe Bildende Kunst übernommen.<Ref>Nachlass Zanders</ref> Sie lud sehr häufig in ihre großen Räume ein. Vom 9. bis 12. Oktober 54 gab es eine Ausstellung von 40 Gedokkünstlerinnen in ihrem Haus. Die Korrespondenz endet kurz vor ihrem Tod 1982.

Version vom 4. November 2012, 18:37 Uhr

Margarete Zanders (1894; † 1983) war eine geb. Zanders und karitativ tätig.

Margarete Zanders wurde in höherem Alter Mitglied einer Schwesternschaft. Ggf war sie auf der Krankenpflegeschule in Düren. 1938 beteiligte sie sich an dem Internationalen Kinderschutz-Kongreß von 1938.

Margerete Zanders verschrieb sich #### der Saunabewegung und baute das Haus entsprechend um.

Ihr Nachlass enthält viele Einladungen der Mittwochsgespräche 1951-1955, einer beliebten 'Talkrunde' im Kölner Bahnhof, die u.a. der Wertefindung nach dem Nationalsozialismus dienten. Auch war sie 1957-62 stark mit der Wiederaufrüstung und dem Kampf gegen Atomraketen beschäftigt.


Sie trat #### der FDP bei.



Kunstförderin

Wie Olga und Maria Zanders betätigte sich Margarete als Kunstförderin, jedoch später (ggf. bei dem versuch der Sammluung 1947, sicher ab der Neugründung 1953. 1954 war sie mit in der Leitung der Fachgruppe Angewandte Kunst, bis 1967 hat sie das Amt als Leiterin der Fachgruppe Bildende Kunst übernommen.[1] Sie lud sehr häufig in ihre großen Räume ein. Vom 9. bis 12. Oktober 54 gab es eine Ausstellung von 40 Gedokkünstlerinnen in ihrem Haus. Die Korrespondenz endet kurz vor ihrem Tod 1982.
  1. Nachlass Zanders