Ruža Klein Meštrović

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Ruža [Rosa Elisabetha] Klein Meštrović, geb. Klein (*20. Juni 1883 in Donja Višnjica, Region Varaždin, Kroatien: † 10. Februar 1942 in Zagreb, Kroatien[1]) war eine kroatische bildende Künstlerin und Kunsthandwerkerin.


Familie und Bildung

Ruža Klein wurde 1883 in Donja Višnjica, einem kleinen Dorf[2] als Tochter des jüdischen Kaufmanns und Verwalters Makso [Maximilian] Klein (1840-1913) und der Therese/Terezia Blass (1845-1901)geboren. Die Mutter entstammte einer Rabbinerfamilie aus Cendo, der Vater verwaltete den Grundbesitz des Grafen Drašković. Ruža hatte mehrere Geschwister.[3] Bis 1899 besuchte Ruža Klein eine öffentliche höhere Mädchenschule (Lyceum) in Sarajevo, damals Verwaltungszentrum des zu Österreich-Ungarn geschlagenen „Kondominiums“. Dort lebte sie mit ihrem Bruder Bernhard zusammen.[4] Die Familie zog um 1900 nach Wien, wo die Mutter Ende November 1901 im Alter von 56 Jahren verstarb.[5] Ruza Klein arbeitete dort in einem Hutsalon.[6] Sie verfügte über eine ausgezeichnete musikalische und literarische Bildung und sprach mehrere Sprachen, neben ihren Muttersprachen deutsch und serbokroatisch auch englisch, italienisch, französisch und spanisch. Kunsthistorikerinnen beschreiben sie zudem als warmherzig, gesellig, lebensfroh, schön, kultiviert, ‚sophisticated‘ und gut erzogen. [7]


Ehe

Ende 1903 lernte die zwanzigjährige Ruža Klein in Wien den gleichaltrigen mittelosen Kunststudenten an der Akademie der bildenden Künste Ivan Meštrović-Gabrilovic, kennen, - einen gläubigen kroatischen Katholiken. [8] Das Paar lebte seit 1905 in einem Haus zusammen, heiratete 1907 - gegen den Willen beider Familien – und ließ sich in der Kirche St. Johann Nepomuk kirchlich trauen.[9] Ivan Meštrović studierte bis 1909 an der Kunstakademie in Wien und wurde bald ein geachteter Künstler der Künstlervereinigung Wiener Secession.[10] Er gehörte bald - neben Rodin - zu den bekanntesten und innovativsten Bildhauern der westlichen Welt. Seine Ehefrau unterstützte ihn jahrelang bei den geschäftlichen Dingen. Eine Skulptur von ihm zeigt sie.[11]

Ivan Meštrović und Ruža zog es mit seinem wachsenden Ruhm an verschiedene Orte in Europa. Nach einer Reise nach Rom im Jahr 1911 ging es auf längere Reisen nach Frankreich, England und Spanien. Wo auch immer sie lebten, ob in Paris, London, Cannes, Genf oder Bern, bewegte sich das Paar in intellektuellen und künstlerischen Kreisen, beschäftigte sich mit aktuellen Kunsttechniken und nahm ästhetische Anregungen auf. Ivan Meštrović orientierte sich mit seinem Erfolg emotional neu, seit 1912 sind obsessive Nebenbeziehungen bekannt, auch wenn diese ggf. keusch blieben. Noch blieb Ruža Klein Meštrović bei ihm. 1919 zogen sie nach längeren Aufenthalten in Paris und London nach Zagreb, wo das Paar Meštrović zwei nebeneinander liegende Häuser erwarb, lebten 1921 zeitweilig wegen eines Auftrags auch in Dubrovnik. Dort verließ sie ihn wegen einer neuerlichen Affäre und zog zurück nach Zagreb.[12]

1923 entschloss sich Ruža Klein Meštrović, ihre eigene künstlerische produktion zu vertiefen, sie zog nach Dresden, wo sie sich in verschiedenen Techniken fortbildete. 1925 ließ sich das kinderlose Paar scheiden. Der Ehemann versorgte sie angemessen, was ihr auch weiterhin Reisen und Teilhabe an der kulturellen Szene Kroatiens ermöglichte. Allerdings zog er mit seiner zweiten Ehefrau Olga in das Zagreber Nachbarhaus und so musste Ruža Klein Meštrović Tür an Tür mit seiner neuen Frau, den drei außerehelich gezeugten und dem letzten, ehelich geborenen Kind wohnen.[13]


Künstlerin

Im Jahre 1911 stellte Ruža Klein Meštrović erstmals eigene Werke bei der Internationalen Ausstellung in Rom aus, - diese präsentierte Werke jugoslawischer KünstlerInnen wie Ivan Meštrović, Ljubo Babic, Vladimir Becic, Tomislav Krizman - und Ruža Klein Meštrović.[14] Unzufrieden mit der Existenz als Autodidaktin gönnte sie sich 1923 eine kurze kunstgewerbliche Ausbildung entweder als Studierende an der Dresdener Kunstgewerbeschule oder bei dortigen PrivatlehrerInnen und bildete sich so zur bildenden Künstlerin fort.[15] Dajana Vlaisavljević deutet diesen Aufenthalt als doppelten Emanzipationsversuch: einerseits von ihrem dominanten Ehemann, andererseits von seinem Stil.[16] Noch 1923 stellte sie sieben Werke bei dem 17. Frühjahrssalon des Kunst-Pavillons Zagreb aus, für die sie lobende Anerkennungen erhielt.[17] Weitere Ausstellungen folgten, so 1928 in Buenos Aires und Montevideo. wohin sie allein mit dem Schiff reiste. In Paris stellte sie – kurz nach der Trennung - unter einem Pseudonym aus. Ihre letzte Präsentation zu Lebzeiten fand nach der Scheidung, aber gemeinsam mit Ivan Meštrović 1929 in Barcelona statt, wo 29 Arbeiten von Ruža Klein Meštrović und 7 Skulpturen des Ex-Mannes gezeigt wurden. Das Echo war positiv:„Local Newspapers reported very positively on her works, praising her ‘great sense of structure and harmony of motion’, highlighting the ‘mysticism and sensuality’ and emphasizing ‘modernism and elegance in conceiving the Three Graces in the work entitled Confession’.[18] Sie blieb zu ihrem Lebensende künstlerisch tätig.[19]

Das Werk

Gegenüber früheren Befürchtungen sind mehr als 70 Werke der Künstlerin erhalten, sie gelangten 1954 an die Modern Gallery Zagreb, die bereits über einige wenige Bilder verfügte.[20] Ruža Klein Meštrović legte in ihren Werken einen Fokus auf soziale Themen: Sie portraitierte Obdachlose, BettlerInnen, - d.h. Marginalisierte, aber auch biblische Motive. Bildunterschriften heißen zum Beispiel Izgnanci/Deportees und zeigen auf einem Ufer zusammengepferchte Menschen; andere Werke können als melancholisch interpretiert werden, so ein undatiertes Selbstportrait.[21]. In den Jahren, in denen sie mit Ivan Meštrović zusammenlebte, malte und zeichnete Ruža Klein Meštrović – aus dieser Epoche sind z.B. Ölbilder auf Karton oder Leinwand, erhalten. Da ihr Opus noch nicht wissenschaftlich bearbeitet war (und ist), können die Werke - mit einer Ausnahme - nicht datiert, sondern nur zeitlich eingeschätzt werden. Erkennbar gewann der Kontakt mit Kunstwerken der Wiener Sezession Einfluss auf ihren Stil, abzulesen an den lang gezogenen Körpern, die sich oft in ungewöhnlichen Posen einander zuneigen.[22] Auch der Expressionismus und Symbolismus beeinflussten sie.[23]. Später fertigte sie Zeichnungen mit Pastellkreide, Kohle oder Bleistift auf Papier. Ihre Reihe mit spanischen TänzerInnen wirken wie flüchtig gezeichnete Augenblickswahrnehmungen. „The expressive wavy line of he pencil or charcoal additionally underscores the dynamics of motion to mimic dance.”, urteilte die Kunsthistorikerin Dajana Vlaisavljević.[24]

Seit dem Aufenthalt in Dresden erweiterte sie ihr Ausdrucksspektrum um Techniken der Angewandten Kunst. Sie arbeitete häufig mit Metallen, meist Zink, Silber oder Kupfer, verzierte Holzkisten oder Bilderrahmen mit Metallplatten, die idyllische Szenen oder auch florale und Tiermotive zeigen oder fertigte Medaillen und Plaketten. Hierbei bevorzugte sie die Metall-Prägetechnik (Ziselierung). In den späteren 1920er Jahren schuf sie nach Dajana Vlaisavljević ihre erfolgreichsten Werke.[25] Berühmt ist aus dieser Schaffensperiode eine Laute, auf der sie Intarsien anbrachte: Das Motiv zeigt drei Frauen, stilisierte Figuren im Stil der Wiener Sezession.[26]


Lebensende

In Zagreb zeigte sich die Künstlerin als Wohltäterin und Unterstützerin mehrere sozialer Einrichtungen. Ansonsten ist über diesen Lebensabschnitt nicht viel bekannt. Während der dreißiger Jahre bereiste Klein Meštrović noch einmal verschiedene Mittelmeerländer per Schiff, was Fotos aus Griechenland und Ägypten bezeugen.[27] Seit der Besetzung des Königreich Jugoslawien im April 1941 durch die Nazis war die jüdische Kroatin besonders bedroht. Da der neue Unabhängige Staat Kroatien, ein Vasallenstaat, von dem faschistischen Geheimbund Ustascha regiert wurde, war an Widerstand kaum zu denken.[28] Die Künstlerin lebte die letzten Lebensmonate versteckt – gemeinsam mit mehreren anderen Familienmitgliedern, denen sie in zwei Häusern in Zagreb Schutz gewähren konnte. Ihre Schwester Selma und ihr Bruder Leopold wurden jedoch umgebracht. Sie starb im Februar 1942 im Alter von 59 Jahren an einer schweren Krankheit und ist in Zagreb begraben. Ihr Grabstein wurde von ihrem Ex-Mann gestaltet.[29]


Rezeption

Längere Zeit wurde Ruža Klein Meštrović nur als „erste Frau des berühmten Bildhauers“ Ivan Meštrović wahrgenommen, wenn ihr auch ein gewisser Anteil an der Entwicklung seiner künstlerischen Ausdrucksfähigkeit zugebilligt wurde. Ihr eigenes Werk jedoch war unbekannt bzw. galt als verschollen. Nachdem ihr etwa 75 Werke zugeschrieben werden konnten – von denen einige in einem schlechtem Zustand sind -, wurden 80 Jahre nach der letzten Ausstellung erstmals wieder Arbeiten der Künstlerin ausgestellt. Bei der Präsentation “Ruža Klein Meštrović – The Unknown Artist” wurden 29 Objekte im Studio Josip Racic der „Moderna Galerija“ gezeigt, einer Außenstelle der staatlichen Galerie für moderne Kunst; es erschien ein Begleitkatalog. Erstmals wurde wieder sichtbar, dass Ruža Meštrović-Klein als eigenständige talentierte Künstlerin zu gelten hat, und erstmals wurde ihre künstlerische Leistung wertgeschätzt. 2012 wurde im Center of Jewish Cultural Heritage, einem Kunstzentrum, das der Synagoge im slowenischen Maribor angeschlossenen ist, eine weitere Ausstellung mit dem Titel "Ruža Meštrović – Wife, Woman, Artist" organisiert. Für die nahe Zukunft ist eine wissenschaftliche Aufarbeitung geplant.


Ausstellungen

Literatur über Ruža Klein Meštrović

  • Dajana Vlaisavljević: Ruža Klein Meštrović : nepoznata umjetnica, unknown artist, Moderna Galerija Zagreb (Hg.), Zagreb 2009 ISBN 978-953-7662-02-8 ; ISBN 9789537662028 9537662020 (kroatisch und englisch).
  • Dajana Vlaisavljević, Marjetka Bedrač, Goran Vranić: Ruža Meštrović. Zena, ženska, umetnica - wife, woman, artist. Center judovske kulturne dediščine Sinagoga Maribor, 8. 11.-31. 12. 2012, Maribor 2012.


Expertin/Sammlerin

  • Sabina Kaštelančić, Zagreb


weblinks


Einzelnachweise

  1. Lebensdaten nach Dajana Vlaisavljević: Ruža Klein Meštrović. Nepoznata umjetnica, unknown artist, Moderna Galerija Zagreb (Hg.), Zagreb 2009, S. 8; vgl. auch https://www.geni.com/people/Ru%C5%BEa-Me%C5%A1trovi%C4%87-Klein/6000000013698484022, dort weitere Links, zuletzt besucht am 27.03.2019; vgl. auch den Auszug aus dem Geburtsregister auf https://www.familysearch.org/ark:/61903/3:1:3QSQ-G99F-W9SD?i=18&wc=9R2X-SP6%3A391643901%2C391659201%2C391659202&cc=2040054 , Birth Register (Varazdin jewish birth book, Name Ruzica).
  2. Das Dorf liegt in der in der Region Zagorje, nahe der heutigen slowenischen Grenze.
  3. Die Angabe „In 1904 Mestrovic married Ruza Klein, one of fourteen children of a poor Jewish merchant.“ auf: Ivan Mestrovic - The greatest sculptor since the Renaissance and sculptor of the Tesla Bust” der Tesla Memorial Society of New York, konnte nicht verifiziert werden. Online www.teslasociety.com/ivan.htm‎, zuletzt besucht am 3/27/2019. Auf der Ahnenforschungsseite Geni stehen neun Namen von Geschwistern vermerkt: Regica/Regina Kopecky (geb. Klein, 1866-1966); Adolf Klein (1868- 1937); Bernhard Klein (1870-1940), Selma Schönwald (geb. Klein, 1879- 1944 im KZ); Leopold/Poldi Lazar Klein (1881-1942 oder 1941); Ljuba Benisek (geb. Klein, 1886 in Visnjica, Bednja - 1978); Olga Wilhelmine Josephu (geb. Klein, genannt Schwarze Olga, 1889-1967) - und ohne Geburtsdaten Salomon Salek (Lolek) Klein (?-04.01.1933); Miško/MIHAJLO Klein (? -1915). Vgl. Emil Eskenazy Lewinger (c) [Stammbaum Klein] online https://www.geni.com/people/Ru%C5%BEa-Me%C5%A1trovi%C4%87-Klein/6000000013698484022, zuletzt geändert am 06. 08 2018, zuletzt besucht am 27.03.2019 und Angaben der Nachfahrin Malin Kundi an die Verf.in.
  4. Dajana Vlaisavljević, Marjetka Bedrač, Goran Vranić: Ruža Meštrović. Zena, ženska, umetnica - wife, woman, artist. Center judovske kulturne dediščine Sinagoga Maribor, 8. 11.-31. 12. 2012, Maribor 2012, S. 8.
  5. Das Grab Eltern befindet sich auf dem Wiener Zentralfriedhof, Tor Gruppe 49a Reihe 12, Grab 24, der Vater starb 1913; vgl. https://www.geni.com/people/Terezia-Klein/6000000080706912366, zuletzt besucht am 27.03.2019.
  6. Vlaisavljević, Marjetka Bedrač, Goran Vranić: Ruža Meštrović - wife, woman, artist, S. 8
  7. Dajana Vlaisavljević, Marjetka Bedrač, Goran Vranić: Ruža Meštrović, S. 13. [Bild https://upload.wikimedia.org/wikipedia/sh/0/0c/Ru%C5%BEa_Me%C5%A1trovi%C4%87.jpg]
  8. https://www.google.de/imgres?imgurl=https%3A%2F2Fwww.jutarnji.hr%2Fmigration_catalog%2Fmestrovic%2F1322085%2Falternates%2FLANDSCAPE_680%2Fme%25C5%25A1trovi%25C4%2587&imgrefurl=https%3A%2F%2Fwww.jutarnji.hr%2Fvijesti%2Fnikad-ispricana-prica-tajni-ljubavni-zivot-gospode-mestrovic%2F1363818%2F&docid=vphmSLQjdnobiM&tbnid=fkIQAMjdO4ecGM%3A&vet=10ahUKEwi9z_yOnqjhAhXoDmMBHez7AF0QMwhCKAEwAQ..i&w=680&h=403&hl=de&bih=645&biw=1280&q=%22Ru%C5%BEa%20Me%C5%A1trovi%C4%87%22&ved=0ahUKEwi9z_yOnqjhAhXoDmMBHez7AF0QMwhCKAEwAQ&iact=mrc&uact=8.
  9. vgl. Dajana Vlaisavljević: Ruža Klein Meštrović, S. 8.
  10. Voller Name: Vereinigung bildender Künstler Österreichs Secession. Als einzige Künstlerin wird auf der Wikipedia-Seite der WS Malka Schalekerwähnt.
  11. Ruža Meštrović: skulptura | Ivan Meštrović
  12. Ihr Ehemann beschrieb in seinen Memoiren ihre aus seiner Sicht übertriebene Eifersucht und wütende Ausbrüche, vgl. Ivan Meštrović [und Ružena, Ruža, Klara] Vatra i opekline, Zagreb 1998, vgl. Dajana Vlaisavljević, Marjetka Bedrač, Goran Vranić: Ruža Meštrović, S. 13.
  13. Vgl. Dajana Vlaisavljević, Marjetka Bedrač, Goran Vranić: Ruža Meštrović, S. 13; vgl. Zoran Alajbeg Foto: Pročitajte više na: https://www.express.hr/kultura/kipar-i-zavodnik-one-su-bile-mestroviceve-muze-4001 - www.express.hr.
  14. Der Katalog lasst sich in einer Bibliothek nachweisen: NN: Padiglione delle belle arti del regno di Serbia. Esposizione di Roma 1911¸Library of Congress, Washington, link: https://lccn.loc.gov/2003558169.
  15. Familiäre Erinnerung, mündliche Auskunft der Großnichte M. Kundi vom 27.03.2019; es liegen in Dresden keine Schulakten mehr vor, so Kundi.
  16. Vgl. Dajana Vlaisavljević, Marjetka Bedrač, Goran Vranić: Ruža Meštrović, S. 20.
  17. Vgl. Dajana Vlaisavljević, Marjetka Bedrač, Goran Vranić: Ruža Meštrović, S. 14.
  18. Dajana Vlaisavljević, Marjetka Bedrač, Goran Vranić: Ruža Meštrović, S. 22.
  19. Vgl. Dajana Vlaisavljević: Ruža Klein Meštrović, S. 8.
  20. Vgl. Dajana Vlaisavljević: Ruža Klein Meštrović, S. 8.
  21. https://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fwww.sinagogamaribor.si%2Fwp-content%2Fuploads%2F2012%2F05%2FAutoportret.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.sinagogamaribor.si%2Fen%2Fprogramme%2F2012-2%2Fruza-klein-mestrovic%2F&docid=TEmgRafV15-dRM&tbnid=Nk_8-_hYOT0K0M%3A&vet=10ahUKEwi9z_yOnqjhAhXoDmMBHez7AF0QMwhGKAUwBQ..i&w=540&h=405&hl=de&bih=645&biw=1280&q=%22Ru%C5%BEa%20Me%C5%A1trovi%C4%87%22&ved=0ahUKEwi9z_yOnqjhAhXoDmMBHez7AF0QMwhGKAUwBQ&iact=mrc&uact=8
  22. Vgl. Dajana Vlaisavljević, Marjetka Bedrač, Goran Vranić: Ruža Meštrović, S. 18.
  23. https://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fwww.sinagogamaribor.si%2Fwp-content%2Fuploads%2F2012%2F05%2FAutoportret.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.sinagogamaribor.si%2Fen%2Fprogramme%2F2012-2%2Fruza-klein-mestrovic%2F&docid=TEmgRafV15-dRM&tbnid=Nk_8-_hYOT0K0M%3A&vet=10ahUKEwi9z_yOnqjhAhXoDmMBHez7AF0QMwhGKAUwBQ..i&w=540&h=405&hl=de&bih=645&biw=1280&q=%22Ru%C5%BEa%20Me%C5%A1trovi%C4%87%22&ved=0ahUKEwi9z_yOnqjhAhXoDmMBHez7AF0QMwhGKAUwBQ&iact=mrc&uact=8: Diese Bilder zeigen die ersten Schritte der Autodidaktin.
  24. Dajana Vlaisavljević, Marjetka Bedrač, Goran Vranić: Ruža Meštrović, S. 18 und 20.
  25. Vgl. Dajana Vlaisavljević, Marjetka Bedrač, Goran Vranić: Ruža Meštrović, S. 20.
  26. Vgl. auch https://www.pmb.si/novosti/11-junij-2015-gostujoca-obcasna-umetnostna-razstava-ruza-klein-mestrovic%E2%80%93zena-zenska-umetnica- .
  27. Dajana Vlaisavljević: Ruža Klein Meštrović, S. 7.
  28. Vgl. Dajana Vlaisavljević, Marjetka Bedrač, Goran Vranić: Ruža Meštrović, S. 14.
  29. https://sh.wikipedia.org/wiki/Ru%C5%BEa_Me%C5%A1trovi%C4%87#/media/File:Ivan_Me%C5%A1trovi%C4%87_Ru%C5%BEa_Me%C5%A1trovi%C4%87.JPG djelo Ivana Meštrovića na grobu prve supruge Ruže Meštrović na Mirogoju, Zagreb, Hrvatska Copyright SpeedyGonsales

FrauenGeschichtsWiki ist ein Projekt des Kölner Frauengeschichtsverein e.V. Viele Informationen stammen aus unserem Vereinsarchiv. Die Angaben zu dieser kroatischen Künstlerin überließ uns die in Köln lebende Fotografin Malin Kundi. Wir freuen uns über weitere Hinweise an kfvg@netcologne.de