Roshan Dhunjibhoy

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Roshan Dhunjibhoy (* 30. März 1931 in Kalkutta, damals Britisch-Indien; † 24. April 2011 in Chiang Mai, Thailand) war eine Journalistin mit antikolonialistischer Ausrichtung und eine Pionierin der (feministischen) Ökologie- und Tierschutzbewegung


Kindheit und Ausbildung

Rohan Dhunjibhoy wurde 1931 in eine Parsen-Familie hineingeboren.[1] Sie wuchs in dem Provinzort Ranchi auf, in dem ihr Vater Colonel Jaal/Jal Edulji Dhunjibhoy eine Psychiatrie betrieb.[2] Der Arzt hatte in Europa studiert. Ihre indische Mutter Shirin Vacha, die von höherem sozialen Stand war, besaß die deutsche Staatsangehörigkeit, da ihr Vater als Professor für Persische Kultur länger an einer Berliner Universität unterrichtet hatte.[3]

Dhunjibhoy besuchte die katholische Nonnenschule St. Jospeh's Convent in Karachi, wo sie die Liebe zur Literatur und Kunst wie auch erste feministische Ideen entwickelte. [4] Roshan Dhunjibhoy bemerkte schon als Kind die große Ungleichheit in ihrem Land und empfand das Bedürfnis, diese zu überwinden. [5] Laut einem Interview trat sie – von der Schwester im marxistischen Denken geschult, in jungen Jahren der KP Indiens bei.[6] Nach der Teilung des Subkontinents 1947 zog die Familie ins nun unabhängige Pakistan (Karatschi). Ihr vorrangiger Berufswunsch war es, Schauspielerin zu werden, was der Vater verbot. Roshan Dhunjibhoy ging zum Studieren in die USA (Emerson College, Universität Boston)[7], um Journalismus zu studieren, besuchte aber dort heimlich eine Schauspielschule.[8]

In den Jahren des McCarthyism mit ihren Verfolgungen der Linken erwachte ihr politisches Bewusstsein erneut, nach drei Jahren Aufenthalts wurde sie aufgefordert, als politisch aktive Ausländerin die USA zu verlassen. Sie fuhr nach Frankreich, studierte dort u.a. Politische Wissenschaften und promovierte an der Sorbonne / Paris über ein literarisches Thema. In Frankreich verfasste sie erste Bücher, u.a. über die Frauen ihres Heimatlandes.[9] Sie studierte Filmwissenschaften in Paris und Rom.


Berufsjahre

Sie arbeitete 1951 in Frankreich bei UNESCO Radio Division, später war sie für die anerkannte Agentur Agende France Press tätig.[10]. In der französischen Hauptstadt begann ihre Karriere als Filmemacherin (Regisseurin und Produzentin).[11] Ab 1958 bis 1962 arbeitete sie als TV Producerin für den Sender VPRO Holland und den Wereldomroep (Radio Netherlands International) in Hildversum. Anfang der Sechziger Jahre zog Roshan Dhunjibhoy nach Deutschland, da deutsche Sendeanstalten ihre dokumentarischen Arbeiten sehr schätzten.[12] Aufgrund der Medienkonzentration wohnte Roshan Dhunjibhoy in Köln. Sie fand Zugang zu Ländern, die anderen JournalistInnen nicht unbedingt offen gestanden hätten, sei es in Ägypten unter Nasser, in China oder auch North Korea.[13] Sie drehte in Venezuela, Nicaragua und in gefährlichen Kriegsgebieten wie Angola und Vietnam, verdasste ein Buch über Nicarague gemeinsam mit Joseph Collins. [14] Sie interviewte Mao Tse Tung ebenso wie Bob Marley , Kim Jong Ill oder den Schah von Iran. Viele Sendungen entstanden gemeinsam mit ihrem Mann. Kriegsberichterstattung sah sie dabei selbst sehr kritisch[15] "I shot approx. 25-30 feature documentaries in Asia, Africa, the Middel East and Latin Amercica, and many short items as well. Spezialized in political and cultural themes, I also produced radio prgrammes."[16] Dhunjibhoys differenzierte Beiträge zum Weltgeschehen wurden über 27 Jahre in den Programmen der ARD (u.a. im Weltspiegel), vor allem in den dritten Programmen (WDR, Radio Bremen NDR), sowie im ZDF ausgestrahlt oder waren in der Deutschen Welle zu hören.[17] .

Politisches Engagement in Köln

Roshan Dhunjibhoy wurde aktives Mitglied des Republikanischer Club Köln e.V.. Dass sie dort 1969 als erste Frau in den Vorstand gewählt wurde, ist auf ihren engagierten Journalismus und ihre umfassenden Fachkenntnisse im Bereich Internationalismus zurückzuführen.[18] Im Club und in Schriften regte sie als Zeitzeugin der anwachsenden Arbeitsmigration nach Deutschland Diskussionen zur Lage der benachteiligten ‚Gastarbeiter‘ an.[19] Rohan Dhunjibhoy analysierte: „Deutschland hat wieder ein Proletariat, aber es ist ein internationales Proletariat aus weniger glückbegünstigten Ländern. Heute bilden diese Italiener, Spanier, Griechen, Jugoslawen und Türken die große Armee der benötigten ungelernten Arbeiter. Die Industrie braucht den ausländischen Arbeiter, doch die Gesellschaft weist ihn zurück.“[20] Berühmt wurde ihre Reportage über die Deutschen „Durchs wilde Germanistan“ im Jahr 1976.[21]


Weitere Berufstätigkeit: Ausbilderin und 'asiatisches Gesicht'

Von 1978 bis 1981 arbeitete Roshan Dhunjibhoy für die Friedrich Ebert Stiftung. "I was sent by the Friedrich-Ebert-Foundation to help set up the Department of Mass Communication at the University of the West Indies, Mona Jamaica. I organized and taught documentary film making. I also acted as advisor to the Jamaican Broadcasting Corporation and helped start their Documentary."[22] Auch in Zimbabwe, Sudan und an der Berliner Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin (DFFB) unterrichtete sie das Fach Dokumentarfilm.[23]

Durch die Anbindung an den WDR mit seiner Sendung „Internationaler Frühschoppen“ erlangte Roshan Dhunjibhoy bundesweite Bekanntheit: Sie „galt […] als ‚das indische Gesicht“‘ im Deutschen Fernsehen.[24] In Werner Höfers massenhaft rezipierter Sonntagssendung wurde sie in ihrem Sari exotisiert, ermöglichte aber „den Nachkriegsdeutschen einen anderen Blick in die Welt“ und vor allem auf die post-koloniale Geschichte des Subkontinents.[25] Sie machte weiterhin Sendungen, u.a. über die Kämpfe der Armen und ausgebeuteten Frauen in Belutschistan/Pakistan. Sie veröffentlichte Aufsätze[26] und war 1992 Mitglied der Jury für den Bremer Fernsehpreis (zusammen mit Rüdiger Proske (Journalist, Leiter) Ruth Blaes (ZDF), Will Teichert (Akademie für Publizistik), Gisela Gassner (ZDF).[27]


Veränderungen

Zu Beginn der 1980er Jahre hatte sich die frühere Hinduistin dem Buddhismus zugewandt; ihr Mann (Gert?) war nach ca. 30 Jahren Ehe verstorben; Roshan Dhunjibhoy blieb Witwe, dreht die Filme nun alleine. Anfang der Neunziger Jahre stieg sie wegen des, wie sie sagte, Niveauverlusts im öffentlich-rechtlichen Fernsehen aus dem Journalismus aus. Die Überhandnahme von sit-coms und Verdrängung der Dokumentarfilme auf die Nachtsendeplätze ärgerten sie.[28] Die Sechzigjährige trat der Partei Die Grünen bei. Sie glaubte schon länger an die Notwendigkeit einer Philosophie der ökologischen Nachhaltigkeit.[29] Sie gründete die parteinahe Heinrich-Böll-Stiftung in Köln mit, war darin erst ehren- und dann hauptamtlich tätig.[30] Roshan Dhunjibhoy gründete 1993 im pakistanischen Lahore das erste Büro der Heinrich Böll Stiftung in Süd- und Südostasien und koordinierte die Arbeit in der gesamten Region, sie unterstützte auch aktiv ein lokales Frauenprojekt.[31]

Eines ihrer weiteren Herzensthemen war "Frauen und Religion"[32], wozu sie noch kurz vor ihrem Tod 2011 ein Symposium in Lahore besuchte, die 100th Anniversary of International Women’s Day International Conference on “Women, Religion, and Politics”. Sie fragte sich, “[…] why women have been given a back seat in the major religions - even her own, …. “.[33]


Das letzte Projekt

Im Jahr 2001 gab Roshan Dhunjibhoy die Leitung des Asienbüros ab und ließ sich ganz in der nordthailändische Stadt Chiang Mai nieder, ihrem letzten Lebensort. Auch dort war die ökologisch bewusste Feministin weiterhin politisch tätig. “Today we are in an ecological crisis. I am an ecologically sensitive feminist - and women are more ecologically sensitive than men.”[34]

2003 gründete sie in der thailändischen Stadt eine Tierschutzorganisation, Lanna Dog Rescue, die sich bis heute gegen die weit verbreitete Tollwut und für Straßenhunde einsetzt.[35] Sie empfand diese Zuwendung zu Tieren als Zurückgabe aus ihrer privilegierten Position heraus. „They are also treated so badly and they have no voice to protest against this treatment.”[36]

Am 30. März 2011 feierte sie ihren 80. Geburtstag – „vital, lebenslustig und geistig hellwach“.[37] Sie starb kurz darauf am 24. April 2011 im Suan Dok Hospital in Chiang Mai (Thailand). Dort hatte sie – trotz größerer Probleme mit der neuen Sprache - unzählige neue Freunde und Freundinnen gewonnen. Diese hielten für sie an mehreren Tagen buddhistische Zeremonien im Tempel Wat Pa Phaeng ab und gründeten einen Blog zur Erinnerung an die „Kampfgefährtin“.[38]


Nachrufe

Fücks: „Sie war eine faszinierende politische Persönlichkeit. Wie keine andere Frau hat sie politische, kulturelle und religiöse Interessen und Sichtweisen der Dritten Welt in deutsche und internationale Debatten einzubringen vermocht.“ […] „Sie war eine Pionierin und Vorbild für viele junge Frauen in der Bundesrepublik Deutschland. […] Ihr politisches Augenmerk galt der sozialen und internationalen Gerechtigkeit. Motiv ihres Denkens und Handelns war immer der Kampf gegen Unrecht und Willkür. Ganz besondere Aufmerksamkeit widmete sie dem Schutz und Erhalt kultureller und religiöser Vielfalt. […] Sie genoss großes Ansehen und hohe Wertschätzung bei Muslimen, Buddhisten und Christen. Roshan – selbst Buddhistin – war eine einzigartige Vermittlerin zwischen den Kulturen und Religionen.“

Die Tierschutzorganisation: „[…] am 14. April ging der Welt eine schöne, starke, gebende Frau verloren, deren großartigste Eigenschaft es war Not zu erkennen und sich um deren Linderung zu kümmern. Roshan Dhunjibhoy diente der Welt mit Würde. […] Wir sind gesegnet mit der Erinnerung an diese unverwüstliche, weise und starke Frau, die immer versuchte Verletzungen heilen. Inspiration, Engagement, Hingabe von ihr und ihre positive Ausstrahlung auf die Umwelt kann man nur als Beispielhaft bezeichnen und sie wird uns sehr fehlen.“[39]

Ein Blog-Beitrag der Freundin Mohezin (Mo) Tejani: Homage to Roshan. “Dear Wonderful friends of Roshan … Like all of you I am still in the grieving process of losing a dear and close friend. More than a friend, she was a sister to me and an amazing role model of how to age gracefully. To come to terms with her loss, I have pasted below a homage to this unique woman to share with you and a photo of her with friends at a party just a few days ago which is when I saw her for the last time. May she rest in peace in the world hereafter…. Hope to see you tonight at Wat Pa Paeng. Shantih, Mo[40]

Lanna Dog Lady of Chiang Mai: That is how hundreds of people in Thailand knew octogenarian Roshan in her last decade, this short Indian woman with white hair and big brown eyes clad in colourful garb from places all around the globe. Her insurmountable energy and avid passion for animals resulted in a humane education awareness program here in Chiang Mai. Every Saturday stray dogs from all over northern Thailand were compassionately sterilized as part of the program. Many a stray dog, who was wounded or lost, is now able to live a decent life because of their champion. Tonight, hypnotized with shell-shocked eyes, they are howling at the sky in memory of their kind saviour. (…) At her spacious teak house, adorned with souvenirs from Asia, Africa, and Europe, Roshan's six dogs ran wild and free in her teeming tropical garden. Kim and Kwan, the two crippled ones, always hobbled along to keep up with the others, so as to be part of the tail-wagging committee that greeted the many guests that would arrive on Roshan's doorstep. Every once in a while though, they would hover around a burial spot in the same garden, sniffing and moaning for Simba, their pack leader whose lion's bark followed Roshan from Pakistan to Germany to Thailand until old age finally necessitated that she lay him down and bury him in the garden where he lies in eternal peace. … Yet this outspoken polyglot woman with persuasive powers was so much more than an animal lover… … On the veranda facing the garden, this gracious lady hosted numerous social evenings for fellow nomads keen to discuss with her the world's latest events over a glass of wine and a mouthful of couscous or some exotic vegetarian curry served with steaming hot chapattis. Late into the night, as the frogs and cicadas croaked their nighttime ballads, she held court with friends of all nationalities—Israelis, Indians, Thais, Germans, Ugandans, Norwegians, British, Americans, and Pakistanis—lamenting the latest political boo-boo of our crazy contemporary world. Helping to serve the guests food and drink, Mao and Gop, her loyal adopted Thai family, would often eavesdrop on the conversations to learn about the outside world, as their two young daughters watched in earnest the multicultural scene unfolding before their eyes. … This global teacher made sure that everyone present was made to feel right at home. … (…) Brought up a Parsi, she became an avowed Marxist during her filmmaking years and, in her last decade, embraced Buddhism to find her own Bodhisattva salvation. A feminist at heart, an empowerer of the underdog, she counseled numerous cross-cultural couples on love while teaching Thai monks in English how to apply doctrines of the Middle Path. … As I look back on our friendship over these last seven years, flashbacks of special moments keep reappearing… …. Roshan strolling with six dogs at early dawn on Canal Road to keep mind and body in tune with Nature… Dancing to African beats of King Sunny Ade while doing ballerina hoops on New Year's Eve…Spouting an impromptu epitaph for Simba as she placed a juicy bone and a jasmine flower on his grave…Laughing at Bollywood movies or British comedy shows while listening to Edith Piaf on the stereo…Selling Lanna Dog Rescue T-shirts at City Life and Nimman's walking street winter fairs... … Just last week at a Songkran party, with guests listening intently, you sat serenely on a rattan chair, and elaborated on the Middle East revolutions this year and their impact on our lives… … Sweet gypsy woman, Who collapsed mysteriously just days after breaking up a dog fight in that precious garden of yours, know that hundreds of messages of shock and love keep pouring into your e-mail box, as the world hears of your inspiring life, your work, and your generous, compassionate nature."[41]


weblinks

  • Am Rande der Konferenz von 2011 führte ihre Nachfolgerin als Büroleiterin in Lahore, Britta Petersen, mit Roshan Dhunjibhoy ein Interview, das durch zwei links anzusteuern ist: http://play.tojsiab.com/TWwtcy1VNFdTYmMz und über Youtube.


Einzelnachweise

  1. Roshan Dhunjibhoy: “Ich habe bis zum letzten Tag in Deutschland Rassismus gespürt”, 29. März 2011; Zugriff am 19.01.2018 unter https://www.boell.de/de/demokratie/asien-interview-roshan-dhunjibhoy-11625.html .
  2. Weekly Local Biography Vol. II No. 13 Saturday 29 March - 4 April 2003 Chiangmai Mail Publishing Co. Ltd. Zugriff am 19.01.2018 unter http://www.chiangmai-mail.com/023/success.shtml 2004; vgl. Alok Sarin (Sitaram Bhartia Institute of Science and Research): Roshan DHUNJIBHOY IS DEAD, January 2013, Zugriff am 19.01.2018 unter https://www.researchgate.net/publication/257951316_ROSHAN_DHUNJIBHOY_IS_DEAD
  3. Sie soll sich ironisch als “great great great grandchild of Lord McCawley, the Viceroy of India” bezeichnet haben, vgl. Alok Sarin; vgl. Weekly Local Biography (Chiang Mai).
  4. Sie erwarb hier das Senior Cambjuridge and Higher Certificate, vgl. W. Petsophonsakul: "In fondest memory of our beloved Roshan Dhunjibhoy", Chiang mai, 2011, S. i.
  5. James Austin Farrell: The Guardian, 29.04.2012, Zugriff am 19.01.2018 unter https://roshansiempre.wordpress.com/2012/04/29/the-guardian/
  6. James Austin, ebenda.
  7. vgl. https://roshansiempre.wordpress.com/
  8. Weekly Local Biography (Chiang Mai)
  9. Roshan Dhunjibhoy: La condition de la femme dans le nouveau Pakistan, [Paris] [1957].
  10. vgl. Zaman Khan: firstperson. Unfailing commitment. Condition of village women is somewhat better but it is still a big fight, https://jang.com.pk/thenews/mar2011-weekly/nos-27-03-2011/pol1.htm; vgl. W. Petsophonsakul, S. ii.
  11. vgl. Weekly Local Biography (Chiang Mai).
  12. vgl. Weekly Local Biography (Chiang Mai)
  13. Weekly Local Biography (Chiang Mai)
  14. Joseph Collins/Roshan Dhunjibhoy: Nicaragua. Was hat sich durch die Revolution verändert? Agrarreform und Ernährung im neuen Nicaragua, Wuppertal Edition Nahua, 1986 (=Edition Nahua, 11).
  15. vgl. Weekly Local Biography (Chiang Mai).
  16. zit. nach: W. Petsophonsakul: "In fondest memory of our beloved Roshan Dhunjibhoy", S. ii.
  17. Ein dank an das WDR-Archiv für Informationen bzw. Bildmaterial; vgl. Mugabe; Robert/Havel, Václav/Richard von Weizsäcker/Roshan Dhunjibhoy/Lloyd Timberlake: One world one future = Die Zukunft gemeinsam meistern, [s.l.] [s.n.], 1990.
  18. Vgl. Quellen im Archiv des Kölner Frauengeschichtsvereins und im Archiv des früheren Vorstandsvorsitzenden Pui Schmidt von Schwind.
  19. Vgl. Werner Höfer: „Blickpunkt Deutschland. Das geteilte Land im Urteil bekannter Korrespondenten und unbekannter Beobachter“, Fackelträger-Verlag, Hannover 1970.
  20. Zit nach Werner Homung: Das neue Proletariat. Was Ausländern an Deutschland alles auffällt, in Die Zeit, 26. März 1971, online unter http://www.zeit.de/1971/13/das-neue-proletariat/komplettansicht.
  21. vgl. Manfred Sack Durchs wilde Germanistan, in Die Zeit vom 2. April 1976, http://www.zeit.de/1976/15/durchs-wilde-germanistan . Vgl. auch den Text Link „Stereotypen der Wahrnehmung, 2011 in: Focus Asien, Schriftenreihe des Asienhauses Essen, Nr. 1 Essen 2001 online: https://www.asienhaus.de/public/archiv/focus1-97-europa-asien.pdf.
  22. zit nach: W. Petsophonsakul, S. ii; vgl. Honor Ford Smith; Harclyde Walcott; John Swaby; Franklyn St Juste; Roshan Dhunjibhoy; Sweet sugar rage. New York, N.Y., Third World Newsreel, [2008] DVD Sistren Theatre Collective; vgl. Zaman Khan, s.oben.
  23. vgl. Zaman Khan, ebenda; vgl. W. Petsophonsakul, S. ii.
  24. vgl. http://www.spiegel.de/fotostrecke/fall-werner-hoefer-fotostrecke-109845-11.html.
  25. https://www.boell.de/de/demokratie/asien-interview-roshan-dhunjibhoy-11625.html ; vgl. Barbara Unmüßig, Ralf Fücks: Wir trauern um Roshan Dhunjibhoy, 26. April 2011 https://www.boell.de/de/navigation/asien-nachruf-wir-trauern-um-roshan-dhunjibhoy-11825.html vgl. Ursula Samary https://www.rhein-zeitung.de/startseite_artikel,-vor-60-jahren-mit-hoefer-wurde-der-fruehschoppen-kult-_arid,361362.html Vor 60 Jahren: Mit Höfer wurde der Frühschoppen Kult 06.01.2012
  26. Beispiel: Birnbaum, Michael, Luise Crome Roshan Dhunjibhoy u. a.: Weltreise. Band 3. Von Elfenbeinküste bis Indien. Das große Länderlexikon von A- Z . Reportagen, Reiseberichte, Forografien, Reisetips. R heda-Wiedenbrück, Club Premiere, 1997
  27. vgl. http://www.linkfang.de/wiki/Bremer_Fernsehpreis
  28. Vgl. Weekly Local Biography (Chiang Mai).
  29. Weekly Local Biography (Chiang Mai)
  30. https://www.boell.de/de/navigation/asien-nachruf-wir-trauern-um-roshan-dhunjibhoy-11825.html.
  31. Vgl. https://www.boell.de/de/demokratie/asien-interview-roshan-dhunjibhoy-11625.html; http://www.chiangmai-mail.com/023/success.shtml.
  32. vgl. Roshan Dhunjibhoy: Women and religion : debates on a search. Lahore, Pakistan, Heinrich Böll Foundation, 1997.
  33. Vgl. Weekly Local Biography (Chiang Mai).
  34. Weekly Local Biography (Chiang Mai).
  35. ‘Dog Karma’- an excerpt 02. 05 2012 https://roshansiempre.wordpress.com/2012/05/02/dog-karma-an-excerpt/ EXCERPT FROM “DOG KARMA” STORY FROM “GLOBAL CROSSROADS: MEMOIRS OF A TRAVEL JUNKIE” COLLECTION BY MO TEJANI. (Amazon Link: http://www.motejani.com/synopsis/global_crossroads.php)
  36. https://jang.com.pk/thenews/mar2011-weekly/nos-27-03-2011/pol1.htm
  37. Fücks https://www.boell.de/de/navigation/asien-nachruf-wir-trauern-um-roshan-dhunjibhoy-11825.html
  38. Vgl. die ehrende Seite https://roshansiempre.wordpress.com/ .
  39. http://de.carefordogs.org/im-gedenken-an-roshan-dhunjibhoy/ Posted: Wednesday 4th May 2011 Im Gedenken an Roshan Dhunjibhoy WVS Care for Dogs.
  40. Mohezin (Mo) Tejani, Homage to Roshan https://www.thaivisa.com/forum/topic/463621-roshan-dhunjibhoy-founder-of-lanna-dog-rescue/ HaleySabai April 28, 2011
  41. Yeremonieroshan

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