Roshan Dhunjibhoy: Unterschied zwischen den Versionen

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Sie besuchte in Indien eine katholische Nonnenschule, wo sie die Liebe zur Literatur und Kunst wie auch erste feministische Ideen entwickelte. Laut einem Interview trat sie – von der Schwester im marxistischen Denken geschult, in jungen Jahren der KP Indiens bei. <ref>Ebenda. </ref> Nach der Teilung des Subkontinents 1947 zog die Familie ins nun unabhängige Pakistan (Karatschi). Ihr vorrangiger Berufswunsch war es, Schauspielerin zu werden, was der Vater verbot. Roshan Dhunjibhoy ging zum Studieren in die USA (Emerson College, Universität Boston)<ref>  https://roshansiempre.wordpress.com/</ref>, um Journalismus zu studieren, besuchte aber dort heimlich eine Schauspielschule.<ref>Weekly Local Biography (Chiang Mai)</ref>  
 
Sie besuchte in Indien eine katholische Nonnenschule, wo sie die Liebe zur Literatur und Kunst wie auch erste feministische Ideen entwickelte. Laut einem Interview trat sie – von der Schwester im marxistischen Denken geschult, in jungen Jahren der KP Indiens bei. <ref>Ebenda. </ref> Nach der Teilung des Subkontinents 1947 zog die Familie ins nun unabhängige Pakistan (Karatschi). Ihr vorrangiger Berufswunsch war es, Schauspielerin zu werden, was der Vater verbot. Roshan Dhunjibhoy ging zum Studieren in die USA (Emerson College, Universität Boston)<ref>  https://roshansiempre.wordpress.com/</ref>, um Journalismus zu studieren, besuchte aber dort heimlich eine Schauspielschule.<ref>Weekly Local Biography (Chiang Mai)</ref>  
  
In den Jahren des McCarthyism mit ihren Verfolgungen der Linken erwachte ihr politisches Bewusstsein erneut, nach drei Jahren Aufenthalts wurde sie aufgefordert, als politisch aktive Ausländerin die USA zu verlassen. Sie fuhr nach Frankreich, studierte dort u.a. Politische Wissenschaften und promovierte an der Sorbonne / Paris über ein literarisches Thema. Sie arbeitete in Frankreich bei UNESCO Radio und studierte Filmwissenschaften.<ref>vgl. Zaman Khan/ref>.  In Frankreich verfasste sie erste Bücher, u.a. über die Frauen ihres Heimatlandes.<ref>Roshan Dhunjibhoy: La condition de la femme dans le nouveau Pakistan, [Paris] [1957].</ref>
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In den Jahren des McCarthyism mit ihren Verfolgungen der Linken erwachte ihr politisches Bewusstsein erneut, nach drei Jahren Aufenthalts wurde sie aufgefordert, als politisch aktive Ausländerin die USA zu verlassen. Sie fuhr nach Frankreich, studierte dort u.a. Politische Wissenschaften und promovierte an der Sorbonne / Paris über ein literarisches Thema. Sie arbeitete in Frankreich bei UNESCO Radio und studierte Filmwissenschaften.<ref>vgl. Zaman Khan</ref>.  In Frankreich verfasste sie erste Bücher, u.a. über die Frauen ihres Heimatlandes.<ref>Roshan Dhunjibhoy: La condition de la femme dans le nouveau Pakistan, [Paris] [1957].</ref>
  
 
==Berufsjahre ==
 
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==Politisches Engagement in Köln==
 
==Politisches Engagement in Köln==
Roshan Dhunjibhoy wurde aktives Mitglied des [[Republikanischen Club Köln | Eepublikanischer Club Köln]]. Dass sie dort 1969 als erste Frau in den Vorstand gewählt wurde, ist auf ihren engagierten Journalismus und ihre übergroßen Fachkenntnisse im Bereich Internationalismus zurückzuführen. Im Club und in Schriften regte sie als Zeitzeugin der anwachsenden Arbeitsmigration nach Deutschland Diskussionen zur Lage der benachteiligten ‚Gastarbeiter‘ an. Rohan Dhunjibhoy analysierte: „Deutschland hat wieder ein Proletariat, aber es ist ein internationales Proletariat aus weniger glückbegünstigten Ländern. Heute bilden diese Italiener, Spanier, Griechen, Jugoslawen und Türken die große Armee der benötigten ungelernten Arbeiter. Die Industrie braucht den ausländischen Arbeiter, doch die Gesellschaft weist ihn zurück.“   
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Roshan Dhunjibhoy wurde aktives Mitglied des [[Republikanischen Club Köln | Republikanischer Club Köln e.V.]]. Dass sie dort 1969 als erste Frau in den Vorstand gewählt wurde, ist auf ihren engagierten Journalismus und ihre übergroßen Fachkenntnisse im Bereich Internationalismus zurückzuführen.<ref>Vgl. Quellen im Archiv des Kölner Frauengeschichtsvereins und im Archiv des früheren Vorstandsvorsitzenden Pui Schmidt von Schwind.</ref> Im Club und in Schriften regte sie als Zeitzeugin der anwachsenden Arbeitsmigration nach Deutschland Diskussionen zur Lage der benachteiligten ‚Gastarbeiter‘ an.<ref>Vgl. Werner Höfer: „Blickpunkt Deutschland. Das geteilte Land im Urteil bekannter Korrespondenten und unbekannter Beobachter“, Fackelträger-Verlag, Hannover 1970.</ref> Rohan Dhunjibhoy analysierte: „Deutschland hat wieder ein Proletariat, aber es ist ein internationales Proletariat aus weniger glückbegünstigten Ländern. Heute bilden diese Italiener, Spanier, Griechen, Jugoslawen und Türken die große Armee der benötigten ungelernten Arbeiter. Die Industrie braucht den ausländischen Arbeiter, doch die Gesellschaft weist ihn zurück.“<ref>Zit nach Werner Homung: Das neue Proletariat. Was Ausländern an Deutschland alles auffällt, in Die Zeit, 26. März 1971,  online
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unter http://www.zeit.de/1971/13/das-neue-proletariat/komplettansicht.</ref> Berühmt wurde ihre Reportage über die Deutschen „Durchs wilde Germanistan“ im Jahr 1976.<ref>vgl. Manfred Sack Durchs wilde Germanistan, in Die Zeit vom 2. April 1976, http://www.zeit.de/1976/15/durchs-wilde-germanistan . Vgl. auch den Text Link „Stereotypen der Wahrnehmung, 2011 in: Focus Asien, Schriftenreihe des Asienhauses Essen, Nr. 1 Essen 2001  online: https://www.asienhaus.de/public/archiv/focus1-97-europa-asien.pdf.</ref>
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==Weitere Berufstätigkeit==
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Von 1978 bis 1981 arbeitete sie für die Friedrich Ebert Stiftung.
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Sie machte weiterhin Sendungen, u.a. über die Kämpfe der Armen und ausgebeuteten Frauen in Belutschistan/Pakistan. Sie veröffentlichte Aufsätze<ref>Beispiel: Birnbaum, Michael, Luise Crome Roshan Dhunjibhoy u. a.:  Weltreise. Band 3. Von Elfenbeinküste bis Indien. Das große Länderlexikon von A- Z . Reportagen, Reiseberichte, Forografien, Reisetips. R heda-Wiedenbrück, Club Premiere, 1997</ref> und war 1992 Mitglied der Jury für den Bremer Fernsehpreis (zusammen mit Rüdiger Proske (Journalist, Leiter) Ruth Blaes (ZDF), Will Teichert (Akademie für Publizistik), Gisela Gassner (ZDF).<ref>vgl. http://www.linkfang.de/wiki/Bremer_Fernsehpreis</ref>
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==Veränderungen==
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Zu Beginn der 1980er Jahre hatte sich die frühere Hinduistin dem Buddhismus zugewandt; ihr Mann (Gert?) war nach ca. 30 Jahren Ehe verstorben; sie blieb Witwe, dreht die Filme nun alleine.
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Anfang der Neunziger Jahre stieg sie wegen des, wie sie sagte, Niveauverlusts im öffentlich-rechtlichen Fernsehen aus dem Journalismus aus. Die Überhandnahme von sit-coms und Verdrängung der Dokumentarfilme auf die Nachtsendeplätze ärgerten sie.<ref>Vgl. Weekly Local Biography (Chiang Mai).</ref>
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Die Sechzigjährige trat der Partei Die Grünen bei. Sie glaubte schon länger an die Notwendigkeit einer Philosophie der ökologischen Nachhaltigkeit.<ref>Weekly Local Biography (Chiang Mai)</ref>  Sie gründete die parteinahe Heinrich-Böll-Stiftung in Köln mit, war darin erst ehren- und dann hauptamtlich tätig.<ref>https://www.boell.de/de/navigation/asien-nachruf-wir-trauern-um-roshan-dhunjibhoy-11825.html.</ref> 
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Roshan Dhunjibhoy gründete 1993 im pakistanischen Lahore das erste Büro der Heinrich Böll Stiftung in Süd- und Südostasien und koordinierte die Arbeit in der gesamten Region, sie unterstützte auch aktiv ein lokales Frauenprojekt.<ref>Vgl. https://www.boell.de/de/demokratie/asien-interview-roshan-dhunjibhoy-11625.html; http://www.chiangmai-mail.com/023/success.shtml.</ref>
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Eines ihrer weiteren Herzensthemen war "Frauen und Religion", wozu sie noch kurz vor ihrem Tod 2011 ein Symposium in Lahore besuchte , die 100th Anniversary of International Women’s Day International Conference on “Women, Religion, and Politics”.  Sie fragte sich, “[…] why women have been given a back seat in the major religions - even her own, …. “.  Im Jahr 2001 gab sie die Leitung des Asienbüros ab  und ließ sich ganz in der nordthailändische Stadt Chiang Mai nieder, ihrem letzten Lebensort.  Auch dort war die ökologisch bewusste Feministin weiterhin politisch tätig. “Today we are in an ecological crisis. I am an ecologically sensitive feminist - and women are more ecologically sensitive than men.”  
  
  

Version vom 14. März 2018, 16:01 Uhr

Roshan Dhunjibhoy (* 30. März 1931 in Kalkutta (damals Britisch-Indien); † 24. April 2011 in Chiang Mai (Thailand) war eine Journalistin mit antikolonialistischer Ausrichtung und eine Pionierin der (feministischen) Ökologie- und Tierschutzbewegung


Kindheit und Ausbildung

Rohan Dhunjibhoy wurde 1931 in eine Parsen-Familie hineingeboren.[1] Sie wuchs in dem Provinzort Ranchi auf, in dem ihr Vater Colonel Jaal E. Dhunjibhoy eine Psychiatrie betrieb.[2] Der Arzt hatte in Europa studiert. Ihre indische Mutter, die von höherem sozialen Stand war, besaß die deutsche Staatsangehörigkeit, da ihr Vater als Professor für Persische Kultur länger an einer Berliner Universität unterrichtet hatte.[3] Roshan Dhunjibhoy bemerkte schon als Kind die große Ungleichheit in ihrem Land und empfand das Bedürfnis, diese zu überwinden. [4] Sie besuchte in Indien eine katholische Nonnenschule, wo sie die Liebe zur Literatur und Kunst wie auch erste feministische Ideen entwickelte. Laut einem Interview trat sie – von der Schwester im marxistischen Denken geschult, in jungen Jahren der KP Indiens bei. [5] Nach der Teilung des Subkontinents 1947 zog die Familie ins nun unabhängige Pakistan (Karatschi). Ihr vorrangiger Berufswunsch war es, Schauspielerin zu werden, was der Vater verbot. Roshan Dhunjibhoy ging zum Studieren in die USA (Emerson College, Universität Boston)[6], um Journalismus zu studieren, besuchte aber dort heimlich eine Schauspielschule.[7]

In den Jahren des McCarthyism mit ihren Verfolgungen der Linken erwachte ihr politisches Bewusstsein erneut, nach drei Jahren Aufenthalts wurde sie aufgefordert, als politisch aktive Ausländerin die USA zu verlassen. Sie fuhr nach Frankreich, studierte dort u.a. Politische Wissenschaften und promovierte an der Sorbonne / Paris über ein literarisches Thema. Sie arbeitete in Frankreich bei UNESCO Radio und studierte Filmwissenschaften.[8]. In Frankreich verfasste sie erste Bücher, u.a. über die Frauen ihres Heimatlandes.[9]

Berufsjahre

In der französischen Hauptstadt begann ihre Karriere als Filmemacherin (Regisseurin und Produzentin).[10] Nach acht Jahren in Frankreich zog sie Anfang der Sechziger Jahre nach Deutschland, deutsche Sendeanstalten ihre dokumentarischen Arbeiten sehr schätzten.[11] Aufgrund der Medienkonzentration wohnte Roshan Dhunjibhoy in Köln. Sie fand Zugang zu Ländern, die anderen JournalistInnen nicht unbedingt offen gestanden hätten, sei es in Ägypten unter Nasser, in China oder auch North Korea.[12] Sie drehte in Venezuela, Nicaragua und in gefährlichen Kriegsgebieten wie Angola und Vietnam, verdasste ein Buch über Nicarague gemeinsam mit Joseph Collins. [13] Sie interviewte Mao Tse Tung ebenso wie Bob Marley , Kim Jong Ill oder den Schah von Iran.[14]

Kriegsberichterstattung sah sie selbst sehr kritisch. Dhunjibhoys differenzierte Beiträge zum Weltgeschehen wurden über 27 Jahre in den Programmen der ARD (u.a. im Weltspiegel), vor allem in den dritten Programmen (WDR, Radio Bremen NDR), sowie im ZDF ausgestrahlt oder waren in der Deutschen Welle zu hören.[15] Viele Sendungen entstanden gemeinsam mit ihrem Mann. In Jamaica unterrichtete Roshan Dhunjibhoy zeitweilig Journalismus und gründete das Department of Mass Communication an der University of West Indies, Mona Jamaica mit.[16] Auch in Zimbabwe, Sudan und Deutschland unterrichtete sie das Fach Dokumentarfilm.[17]

Durch die Anbindung an den WDR mit seiner Sendung „Internationaler Frühschoppen“ erlangte Roshan Dhunjibhoy bundesweite Bekanntheit: Sie „galt […] als ‚das indische Gesicht“‘ im Deutschen Fernsehen.[18] In Werner Höfers massenhaft rezipierter Sonntagssendung wurde sie in ihrem Sari exotisiert, ermöglichte aber „den Nachkriegsdeutschen einen anderen Blick in die Welt“ und vor allem auf die post-koloniale Geschichte des Subkontinents.[19]

Politisches Engagement in Köln

Roshan Dhunjibhoy wurde aktives Mitglied des Republikanischer Club Köln e.V.. Dass sie dort 1969 als erste Frau in den Vorstand gewählt wurde, ist auf ihren engagierten Journalismus und ihre übergroßen Fachkenntnisse im Bereich Internationalismus zurückzuführen.[20] Im Club und in Schriften regte sie als Zeitzeugin der anwachsenden Arbeitsmigration nach Deutschland Diskussionen zur Lage der benachteiligten ‚Gastarbeiter‘ an.[21] Rohan Dhunjibhoy analysierte: „Deutschland hat wieder ein Proletariat, aber es ist ein internationales Proletariat aus weniger glückbegünstigten Ländern. Heute bilden diese Italiener, Spanier, Griechen, Jugoslawen und Türken die große Armee der benötigten ungelernten Arbeiter. Die Industrie braucht den ausländischen Arbeiter, doch die Gesellschaft weist ihn zurück.“[22] Berühmt wurde ihre Reportage über die Deutschen „Durchs wilde Germanistan“ im Jahr 1976.[23]

Weitere Berufstätigkeit

Von 1978 bis 1981 arbeitete sie für die Friedrich Ebert Stiftung. Sie machte weiterhin Sendungen, u.a. über die Kämpfe der Armen und ausgebeuteten Frauen in Belutschistan/Pakistan. Sie veröffentlichte Aufsätze[24] und war 1992 Mitglied der Jury für den Bremer Fernsehpreis (zusammen mit Rüdiger Proske (Journalist, Leiter) Ruth Blaes (ZDF), Will Teichert (Akademie für Publizistik), Gisela Gassner (ZDF).[25]


Veränderungen

Zu Beginn der 1980er Jahre hatte sich die frühere Hinduistin dem Buddhismus zugewandt; ihr Mann (Gert?) war nach ca. 30 Jahren Ehe verstorben; sie blieb Witwe, dreht die Filme nun alleine. Anfang der Neunziger Jahre stieg sie wegen des, wie sie sagte, Niveauverlusts im öffentlich-rechtlichen Fernsehen aus dem Journalismus aus. Die Überhandnahme von sit-coms und Verdrängung der Dokumentarfilme auf die Nachtsendeplätze ärgerten sie.[26] Die Sechzigjährige trat der Partei Die Grünen bei. Sie glaubte schon länger an die Notwendigkeit einer Philosophie der ökologischen Nachhaltigkeit.[27] Sie gründete die parteinahe Heinrich-Böll-Stiftung in Köln mit, war darin erst ehren- und dann hauptamtlich tätig.[28] Roshan Dhunjibhoy gründete 1993 im pakistanischen Lahore das erste Büro der Heinrich Böll Stiftung in Süd- und Südostasien und koordinierte die Arbeit in der gesamten Region, sie unterstützte auch aktiv ein lokales Frauenprojekt.[29]

Eines ihrer weiteren Herzensthemen war "Frauen und Religion", wozu sie noch kurz vor ihrem Tod 2011 ein Symposium in Lahore besuchte , die 100th Anniversary of International Women’s Day International Conference on “Women, Religion, and Politics”. Sie fragte sich, “[…] why women have been given a back seat in the major religions - even her own, …. “. Im Jahr 2001 gab sie die Leitung des Asienbüros ab und ließ sich ganz in der nordthailändische Stadt Chiang Mai nieder, ihrem letzten Lebensort. Auch dort war die ökologisch bewusste Feministin weiterhin politisch tätig. “Today we are in an ecological crisis. I am an ecologically sensitive feminist - and women are more ecologically sensitive than men.”


weblinks


Einzelnachweise

  1. Roshan Dhunjibhoy: “Ich habe bis zum letzten Tag in Deutschland Rassismus gespürt”, 29. März 2011; Zugriff am 19.01.2018 unter https://www.boell.de/de/demokratie/asien-interview-roshan-dhunjibhoy-11625.html .
  2. Weekly Local Biography Vol. II No. 13 Saturday 29 March - 4 April 2003 Chiangmai Mail Publishing Co. Ltd. Zugriff am 19.01.2018 unter http://www.chiangmai-mail.com/023/success.shtml 2004; vgl. Alok Sarin (Sitaram Bhartia Institute of Science and Research): Roshan DHUNJIBHOY IS DEAD, January 2013, Zugriff am 19.01.2018 unter https://www.researchgate.net/publication/257951316_ROSHAN_DHUNJIBHOY_IS_DEAD
  3. Sie soll sich ironisch als “great great great grandchild of Lord McCawley, the Viceroy of India” bezeichnet haben, vgl. Alok Sarin,; vgl. Weekly Local Biography (Chiang Mai).
  4. James Austin Farrell : The Guardian 29.04.2012 Zugriff am 19.01.2018 unter https://roshansiempre.wordpress.com/2012/04/29/the-guardian/
  5. Ebenda.
  6. https://roshansiempre.wordpress.com/
  7. Weekly Local Biography (Chiang Mai)
  8. vgl. Zaman Khan
  9. Roshan Dhunjibhoy: La condition de la femme dans le nouveau Pakistan, [Paris] [1957].
  10. vgl. Weekly Local Biography (Chiang Mai).
  11. vgl. Weekly Local Biography (Chiang Mai)
  12. Weekly Local Biography (Chiang Mai)
  13. Joseph Collins/Roshan Dhunjibhoy: Nicaragua. Was hat sich durch die Revolution verändert? Agrarreform und Ernährung im neuen Nicaragua, Wuppertal Edition Nahua, 1986 (=Edition Nahua, 11).
  14. vgl. Weekly Local Biography (Chiang Mai).
  15. Mugabe; Robert/ Havel, Václav;/Richard von Weizsäcker/Roshan Dhunjibhoy/Lloyd Timberlake : One world one future = Die Zukunft gemeinsam meistern. [S.l.] : [s.n.], 1990.
  16. vgl. Vgl. Honor Ford Smith; Harclyde Walcott; John Swaby; Franklyn St Juste; Roshan Dhunjibhoy; Sweet sugar rage. New York, N.Y. : Third World Newsreel, [2008] DVD Sistren Theatre Collective ; vgl. https://jang.com.pk/thenews/mar2011-weekly/nos-27-03-2011/pol1.htm .
  17. https://jang.com.pk/thenews/mar2011-weekly/nos-27-03-2011/pol1.htm
  18. vgl. http://www.spiegel.de/fotostrecke/fall-werner-hoefer-fotostrecke-109845-11.html.
  19. https://www.boell.de/de/demokratie/asien-interview-roshan-dhunjibhoy-11625.html ; vgl. Barbara Unmüßig, Ralf Fücks: Wir trauern um Roshan Dhunjibhoy, 26. April 2011 https://www.boell.de/de/navigation/asien-nachruf-wir-trauern-um-roshan-dhunjibhoy-11825.html vgl. Ursula Samary https://www.rhein-zeitung.de/startseite_artikel,-vor-60-jahren-mit-hoefer-wurde-der-fruehschoppen-kult-_arid,361362.html Vor 60 Jahren: Mit Höfer wurde der Frühschoppen Kult 06.01.2012
  20. Vgl. Quellen im Archiv des Kölner Frauengeschichtsvereins und im Archiv des früheren Vorstandsvorsitzenden Pui Schmidt von Schwind.
  21. Vgl. Werner Höfer: „Blickpunkt Deutschland. Das geteilte Land im Urteil bekannter Korrespondenten und unbekannter Beobachter“, Fackelträger-Verlag, Hannover 1970.
  22. Zit nach Werner Homung: Das neue Proletariat. Was Ausländern an Deutschland alles auffällt, in Die Zeit, 26. März 1971, online unter http://www.zeit.de/1971/13/das-neue-proletariat/komplettansicht.
  23. vgl. Manfred Sack Durchs wilde Germanistan, in Die Zeit vom 2. April 1976, http://www.zeit.de/1976/15/durchs-wilde-germanistan . Vgl. auch den Text Link „Stereotypen der Wahrnehmung, 2011 in: Focus Asien, Schriftenreihe des Asienhauses Essen, Nr. 1 Essen 2001 online: https://www.asienhaus.de/public/archiv/focus1-97-europa-asien.pdf.
  24. Beispiel: Birnbaum, Michael, Luise Crome Roshan Dhunjibhoy u. a.: Weltreise. Band 3. Von Elfenbeinküste bis Indien. Das große Länderlexikon von A- Z . Reportagen, Reiseberichte, Forografien, Reisetips. R heda-Wiedenbrück, Club Premiere, 1997
  25. vgl. http://www.linkfang.de/wiki/Bremer_Fernsehpreis
  26. Vgl. Weekly Local Biography (Chiang Mai).
  27. Weekly Local Biography (Chiang Mai)
  28. https://www.boell.de/de/navigation/asien-nachruf-wir-trauern-um-roshan-dhunjibhoy-11825.html.
  29. Vgl. https://www.boell.de/de/demokratie/asien-interview-roshan-dhunjibhoy-11625.html; http://www.chiangmai-mail.com/023/success.shtml.

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