Modeste zur Nedden: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 4. November 2012, 18:44 Uhr

Modeste zur Nedden (* 31. August 1909 in Halle/Saale; † 1997 in Badenweiler) war eine deutsche Malerin, Übersetzerin und Journalistin

Namensansetzungen: Zur Nedden, Modeste (Vatersname), Gerster zur Nedden, Modeste (1. Ehename), Gerster. Modeste (Variante 1. Ehename) Pferdekamp, Modeste (2. Ehename), Zur Nedden-Pferdekamp, Modeste (Variante 2. Ehename)

Kindheit

Modeste zur Nedden war Tochter eines Diplomingenieurs. Sie verbrachte ihre ersten Lebensjahre in Berlin und London. Dann zog die Familie durch den Beruf des Vaters bedingt in die USA. Das Mädchen besuchte von 1914 bis 1917 eine Public School in New York-Staten Island. Von 1917 bis 1925 ging sie auf das Luise Boretius Lyceum in Berlin (deren Schulleiterin explizit keine jüdischen Schülerinnen aufnahm). [1]


Ausbildung

Modeste zur Nedden absolvierte ab 1926 eine mehrgliedrige künstlerische Ausbildung in Musik, Rezitation, Tanz und Malerei. Sie nahm Unterricht in Klavier am Konservatorium für Musik, Berlin, vermutlich dem Stern'sche Konservatorium [1]. Zudem erlernte sie Tanz und legte eine Schauspielprüfung bei Ilka Grüning ab. 1927 bis 1929 besuchte sie die Kunstgewerbeschule Berlin Charlottenburg (Max Kaus). 1929 führte sie das Kunststudium an der Vereinigten Staatsschule für freie und angewandte Kunst Berlin fort.[2] Dort legte sie einen Schwerpunkt auf das figürliche Zeichnen, dekorative Wandmalerei und Gold- und Silberschmiedearbeiten. Dozenten waren u.a. die Prof. E.R. Weiß, Ferdinand Spiegel und Heinrich Kamps. 1931 legte sie eine Atelierprüfung Malerei ab, 1935 beendete sie das Studium.

Die Künstlerin ging 1934 ihre erste Ehe mit dem zwei Jahre älteren Otto Gerster [3] ein, einem Studienkollegen, den sie aus der Klasse Prof. Spiegel kannte. [2] 1935 wurde der gemeinsame Sohn Michael geboren.


Kölner Jahre

1939/40 erhielt Otto Gerster einen Ruf an die Kölner Werkschulen (Klasse für Monumental- und Wandmalerei, d.h. er wurde Nachfolger von Jan Thorn- Prikker) und die Familie zog ins Rheinland. 1942 wurde ihr Mann zur Wehrmacht eingezogen. In der Kriegszeit widmete sich Modeste Gerster-zur Nedden neben den Familienpflichten intensiv der Malerei. Sie hatte vermutlich mehrere Ausstellungen, auch im Kontext der GEDOK Köln. Dann wurden Mutter und Sohn ausgebombt, evakuiert, und sie kehrten erst 1947 nach Köln zurück.

Neubeginn

Um 1947 ließ sich das Paar scheiden. 1953 ging Modeste zur Nedden eine zweite Ehe ein und zwar mit dem in Burscheid bzw. Köln lebenden Kaufmann, Mexikanisten und Schriftsteller Wilhelm Pferdekamp (http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Pferdekamp). Dieser war 1935 nach Mexiko ausgewandert, jedoch nicht aus Gründen politischer Verfolgung. Nach Kriegsende war er ins Rheinland zurückgekehrt. Er hatte drei Kinder. Für einige Zeit war sie noch als Bildende Künstlerin aktiv, 1952 kaufte z.B. die Stadt Köln ein Wandfries für die Kölner Messehallen an. Mit Wilhelm Pferdekamp zog Modeste zur Nedden um 1953 ins Markgräflerland, nach Niederweiler in Baden, 1959 nach Badenweiler.


Übersetzerin und Journalistin

Der Autor Wilhelm Pferdekamp arbeitete seit einigen Jahren schwerpunktmäßig als Übersetzter, und Modeste Pferdekamp folgte seinem Beispiel. Sie wurde eine hoch geachtete Übersetzerin von ca. 40 Buchtiteln. Viele bis heute bekannte Werke wurden von ihr - zu Beginn auch gemeinsam mit ihrem Mann - ins Deutsche übersetzt, so Bullock's 'Hitler', die erste große Biografie über Adolf Hitler, aus der sie auf Lesungen in Köln auch vortrug - oder die Memoiren der Politiker Charles de Gaulle und Antony Eden.

Dabei bewies sie umfangreiche Sprachkenntnisse im Englischen, Amerikanischen, Spanischen und Französischen, deckte als Fachgebiete u.a. Geschichte, Archäologie, Mythologie, Soziologie, Kunstgeschichte und Politik ab. 1965 erschien der letzte gemeinsame Titel, denn 1966 starb ihr zweiter Mann. Abermals 'erfand' sich die vielbegabte Frau neu und wurde Journalistin. Ab 1984 verfasste sie unter dem Chefredakteur Ansgar Fürst Artikel für die Badische Zeitung [4], einer dem christlichen Herderverlag nahe stehenden Tageszeitung. Hier verwendet sie als Kürzel ihren Mädchennamen 'mzn'. Sie war lange geistig aktiv und wurde 88 Jahre alt.


Kultur- und berufspolitisches Engagement

Modeste zur Nedden-Pferdekamp engagierte sich ab 1939 in der GEDOK Köln in der Gruppe Bildende Kunst. Sie wohnte in Buchforst und gab bereits 1939 ihre Adresse als Kontaktmöglichkeit für die Vereinigung her. 1942 war sie 1. Schriftführerin. Nach der Wiedergründung 1953, an der sie aktiv beteiligt gewesen war, wurde sie Vorstandsmitglied (zweite Vorsitzende 1953-1959). Des Weiteren war sie Mitfrau im Verband deutschsprachiger Übersetzer literarischer und wissenschaftlicher Werke e. V. (VdÜ) und der IG-Medien (heute ver.di [5]).


Künstlerischer Stil

Die Malerin Modeste zur Nedden suchte "durch ihre Malerei das faszinierende ureigene Wesen der abzubildenden Gestalt, jenseits der sichtbaren Erscheinungswelt, auszudrücken ... Dabei verwendete sie mit einem feinen Gespür für die Wirkung der Farben in ihren Bildern warme Farbtöne, die sie häufig in eine leicht melancholische Farbstimmung lenkte. Am Anfang ihres künstlerischen Schaffens standen akademisch geprägte Portraitstudien, Stilleben, Landschaften und abstrakte Kompositionen. In späteren Jahren wandelt sich ihr Malstil; beobachtbar wird die Entwicklung von einer eher naturalistisch geprägten Art der Darstellung hin zu einer abstrahierenden Malweise." [3].


Ehrungen und Auszeichnungen

  • 1933 1. Preis im Wettbewerb der deutschen Gesellschaft für Goldschmiedekunst in Berlin für das Objekt Bildnis mit Schmuck (1933)
  • 1973 Anerkennung der 1965 gegründeten Karl-Foerster-Stiftung für angewandte Vegetationskunde für die Übersetzung von Bellamys Pflanzen-Report
  • 1976 und 1980 Arbeitsstipendien des Freundeskreises zur internationalen Förderung literarischer und wissenschaftlicher Übersetzungen e.V. Stuttgart [6]



Ausstellungen und künstlerischer Nachlass

Modeste zur Nedden hat laut einer Selbstbeschreibung Einzelausstellungen in Köln, Karlsruhe, Müllheim-Badenweiler und Frankfurt gehabt.

  • postum: 1999 Galerie m Schürli in Niedereggenen, mit der sie in engem Kontakt stand.

Ausstellungsbeteiligungen fanden sich in Köln, Karslruhe, Frankfurt, Berlin und München, so

  • 1934 in Berlin [7] siehe unten weblinks
  • 1942 im Kontext der GEDOK Köln in ihren Räumen am Buttermarkt zuammen mit Margrit Stollwerck [8]
  • 1947 bei der Ausstellung Kölner Künstler 1947 - Malerei, Plastik, Kunsthandwerk der Arbeitsgemeinschaft Kölner Künstler
  • 1948 bei der Ausstellung Die kleine Form, eine Weihnachtsausstellung
  • 1948 bei der Ausstellung Kölner Künstler 1948 - Malerei, Plastik, Kunsthandwerk der Arbeitsgemeinschaft Kölner Künstler


Literatur von Modeste Pferdekamp

'Allein übersetzte Werke:' * 1970 Die Geschichte des Menschen von Carleton S. Coon (The story of man) Köln, Berlin Kiepenheuer & Witsch (1970).

  • 1970 Erlebnisse und Erfahrung von Arnold Joseph Toynbee. (Experiences). München List ISBN 3-471-66520-X
  • 1970 Die Kunst im Zeitalter der Spanier von Rojas, Pedro. Die Kunst Mexikos 2 ; 2: Die spanische Kolonialzeit, München Goldmann
  • 1970 Mexikanische Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts von Raquel Tibol. Die Kunst Mexikos ; 3 ; 3. München Goldmann
  • 1970 Die Nazifizierung des Mittelstandes von Arthur Schweitzer. Mit einem Vorwort von G. Eisermann. Stuttgart: Enke = Bonner Beiträge zur Soziologie ; 9 ISBN 3-432-01624-7
  • 1973 Bellamys Pflanzen-Report von David Bellamy. Köln Verl.-Ges. Schulfernsehen ISBN

3-8025-1026-7

  • 1974 Funktion der Film-Industrie von Jan Charles Jarvie. Stuttgart: Enke; [und München: Hanser]
  • 1975 Beiderseits des Rheins. Erinnerungen eines französischen Diplomaten von François Seydoux. (Mémoires d'Outre-Rhin) Frankfurt/Main Societäts-Verlag ISBN 3-7973-0276-2
  • 1975 Der Weg in den Zweifel. Studien zur Krise des modernen Denkens von Gunter W. Remmling. Stuttgart Enke ISBN 3-4320-2332-4
  • 1975 Buddhismus als Lebensweise von Christmas Humphreys. The Buddhist way of life. Rüschlikon (Zürich), Stuttgart, Wien : Müller Verlag
  • 1976 Das geheime Wissen der Kelten. Enträtselt aus druidisch-keltischer Mythik und Symbolik von Lancelot Lengyel. (Le secret des Celtes) Freiburg i. Br. : Bauer ISBN: 3-7626-0200-X
  • 1976 Was für ein Mensch ist das. Psychologie und Charakterkunde von Michel Gauquelin. (Connaitre les autres). Rüschlikon, Stuttgart, Wien: Müller Verlag ISBN 3-275-00609-6 - 1987 unter dem Titel ABC der Charakterkunde. Eine lebensnahe Einführung in praktische Psychologie und Charakterkunde Sonderausg. Bindlach : Gondrom
  • 1976 Die goldene Flotte von Nicholas Gage (Roman). Bergisch Gladbach Bastei-Lübbe. ISBN 3-7857-0184-5
  • 1979 Vietnam heute. Bericht eines Augenzeugen von Viet Tran und Wolfgang Laade (Collector, Music of Man Archive) Frankfurt am Main Fischer Taschenbuch-Verl. 4214 / Informationen zur Zeit ISBN 3-5962-4214-2
  • 1980 Aubrey Beardsley. Hrsg. von Anton Friedrich. Mit einem Essay von Kenneth Clark. Zürich Diogenes-Verlag, Diogenes-Kunst-Taschenbuch 20 ISBN 3-2572-6020-2
  • 1982 Die Tapete. Raumdekoration aus fünf Jahrhunderten. Geschichte - Material - Herstellung von Jean-Denis VIVIEN. Bearbeitet und mit einem Vorwort versehen von Ernst Wolfgang Mick. München, Verlag Georg D. W. Callwey
  • 1987 Die Archäologie Mesopotamiens. Von der Altsteinzeit bis zur persischen Eroberung von Seton Lloyd. (The archaeology of Mesopotamia) München Beck [Sonderausg.] ISBN 3-406-08040-5 ;
  • 1987 Die Reise zum Ich. Psychotherapie mit heilenden Drogen.Behandlungsprotokolle von Claudio Naranjo. (The healing journey) Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verlag 3381, ISBN: 3-596-23381-X
  • 1989 Die Frau in der römischen Antike von Dacre Balsdon. München Dt. Taschenbuch-Verl. 1989 11042 Geschichte ISBN 3-4231-1042-2
  • 2000 Garantiert zeichnen lernen. Das Geheimnis der rechten Hirn-Hemisphäre und die Befreiung unserer schöpferischen Gestaltungskräfte von Betty Edwards. Reinbek bei Hamburg Rowohlt-Taschenbuch-Verl. rororo 60694 Rororo-Sachbuch Sonderausgabe ISBN 3-4996-0694-1
  • 2001 Wieder gesund werden. Eine Anleitung zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte für Krebspatienten und ihre Angehörigen von O. Carl Simonton, Stephanie Matthews Simonton, James Creighton und Modeste zur Nedden. rororo Taschenbuch
  • 2007 (?) Geschichte des jüdischen Volkes: Von den Anfängen bis zur Gegenwart von Haim Hillel Ben-Sasson, Christian Spiel, Modeste zur Nedden-Pferdekamp und Siegfried Schmitz von Beck


Mit Wilhelm Pferdekamp gemeinsam übersetzte Werke:

  • Alan Bullock: Hitler, Düsseldorf 1953 (1969 erschien eine vollst. überarb. Neuaufl. unter Mitarb. v. Helmut Teufel. und Übers. neuer Textteile unter Mitarb. v. Margret Wand) Düsseldorf Droste)
  • Samuel John Gurney Hoare Templewood: Neun bewegte Jahre, Düsseldorf 1955
  • Consuelo Vanderbilt Balsan: Glanz und Gold, Düsseldorf 1955
  • Alexander Werth: Der zögernde Nachbar, Düsseldorf 1957
  • Arthur Bryant: Kriegswende, Düsseldorf 1957
  • Alexander Dallin: Deutsche Herrschaft in Rußland 1941 - 1945, Düsseldorf 1958- Unveränd. Nachdr. der dt. Ausg. 1958 bei Athenäum Verl. [u.a.]Königstein/Ts.
  • Cyril Ray: Der feuchtfröhliche Genießer, Düsseldorf 1958
  • Raymond L. Garthoff: Sowjetstrategie im Atomzeitalter, Düsseldorf 1959
  • Michael Leonard Graham Balfour: Vier-Mächte-Kontrolle in Deutschland 1945 - 1946, Düsseldorf 1959
  • André Maurois: Alexander Fleming, München 1960
  • Anthony Eden: Memoiren 1945 - 1957 (Earl of Avon: Angesichts der Diktatoren. Memoiren 1923-1938), Köln [u.a.] 1960
  • Gordon A. Craig: Die preußisch-deutsche Armee 1640 - 1945, Düsseldorf 1960
  • Charles de Gaulle: Memoiren 1942 - 46, Düsseldorf 1961
  • William Lawrence Shirer: Aufstieg und Fall des Dritten Reiches, Köln [u.a.] 1961 - 1987 bei Herrsching Pawlak
  • Hans Kohn: Wege und Irrwege. Vom Geist des deutschen Bürgertums , Düsseldorf 1962
  • Anthony Eden: Angesichts der Diktatoren, Köln [u.a.] 1964
  • Alan Bullock: Hitler. 2. Der Weg zum Untergang. Fischer Bücherei 1964
  • Oron J. Hale: Presse in der Zwangsjacke, Düsseldorf 1965
  • Arthur Conte: Die Teilung der Welt, Düsseldorf 1965


'Mit anderen ÜbersetzerInnen übersetzte Werke:'

  • 1963 Pablo Picasso, Plakate, Affiches, Posters. Mit einem Vorw. von Jean Cassou und einer Einleitung von Heinz Peters. 138 Reprod. nach Plakaten aus d. Sammlung Christoph Czwiklitzer, Köln, u.e. Bilderverz. [Buchidee: Christoph Czwiklitzer. Übers.: Modeste zur Nedden-Pferdekamp, André Sanson u.a.]Picasso, Pablo ; Cassou, Jean ; Peters, Heinz ; Czwiklitzer, Christophe. Düsseldorf : Droste 1963
  • 1975 Soziologie, autobiographisch. Drei kritische Berichte zur Entwicklung einer Wissenschaft von Talcott Parsons, Edward Shils und Paul F. Lazarsfeld. Geleitw. von Heinz Hartmann. (Übers. d. Beitr. von T. Parsons u. E. Shils: Modeste zur Nedden Pferdekamp) München, Stuttgart : Deutscher Taschenbuch-Verlag dtv ; 4160 : Wiss. Reihe ISBN 3-423-04160-9
  • 1981 Jerusalem, Lied der Lieder von Jill und Leon Uris. Übers. von Modeste zur Nedden Pferdekamp und Margret Carroux (Jerusalem - song of songs). München : Kindler ISBN 3-463-00832-7


Literatur über Modeste Pferdkamp

  • Who is Who in der Kunst
  • Who is Who in der Literatur
  • Daniela Wilmes: Wettbewerb um die Moderne. Zur Geschichte des Kunsthandels in Köln nach 1945
  • Roger M. Gorenflo: Verzeichnis der bildenden Künstler von 1880 bis heute, Rüsselsheim/Main 1988, Band 2, S. 589


Archivalien und Werke

  • Im Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg befinden sich 0.05 lfdM. Porträtfotos und biographische Unterlagen, darunter Ausbildungsunterlagen, Werkliste, Werkfotos, Ausstellungsunterlagen, Zeitungsartikel und Korrespondenz aus dem Zeitraum 1931 - 1998.
  • Ein Teil des künstlerischen Nachlasses ist an die Berlinische Galerie - Landesmuseum für Moderne gegangen.
  • Ein weiterer Teil des künstlerischen Nachlasses befindet sich im Besitz des Sohnes.
  • Bisweilen werden noch Kunstwerke von Modeste zur Nedden über Auktionshäuser angeboten.

Weblinks


Einzelnachweise

  1. http://www.compactmemory.de/index_p.aspx?tzpid=20&ID_0=20&ID_1=422&ID_2=7744&ID_3=78292
  2. http://www.archive.nrw.de/LAV_NRW/jsp/bestand.jsp?archivNr=2&tektId=2653
  3. hf: Erinnerung an eine hochbegabte Malerin, in: Badische Zeitung 17.3.1998, darin Widergabe einer Bildbesprechung durch Chris Popovic auf der Ausstellungseröffnung in der Galerie im Schürli

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