Gisela Stahl: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Bibliothekarin mit Leib und Seele engagierte sich über viele Jahre in der 1987 gegründeten schwul-lesbischen Bibliothek im Schulz<ref>Sie wurde zunächst glf-Bibliothek im SCHULZ oder SCHULZ-Bibliothek, dann lglf-Bibliothek genannt, vgl. Lespress 04/2004, S. 46.</ref>, einer von Kölner  Lesben und Schwulen gestifteten Bücherei. In sie war ein Buchbestand des Schwulen- und Lesbenreferates der Universität zu Köln integriert worden. Gisela Stahl hat – mit anderen - die Fachbibliothek zu einem vermutlich einmaligen Projekt in Deutschland aufgebaut: "Die lglf-Bibliothek ist die größe Bibliothek ihrer Art in Deutschland.", hieß es 2010 aufd er Website. Sie setzte sich für einen elektronischen Katalog für die lglf-Bibliothek ein. Die Bibliothek nicht mehr in Köln einsehbar. Im Sommer 2003 schloss auch das "neue Schulz", der Buchbestand gelangte 2003 zunächst ans ''Centrum schwule Geschichte'' in Köln. 2010 wurde mitgeteilt, die Ausleihe werde eingestellt, die Bücher, Zeitschriften, graue Literatur Diplomarbeiten, die in anderen Bibliotheken ind er regel nicht auszuleihenw aren, und die Filme mussten eingelagert werden, weil sich kein neuer Standort fand.<ref>Frühere Website http://www.lglf.de/bibliothek, aberufen am 07.01.2019.</ref>  Später wurden die mehr als 3.500 Objekte von einem Mitarbeiter der AIDS-Hilfe ohne größere Öffentlichkeit nach Berlin verbracht, was Gisela Stahl sicher nicht gut geheißen hätte, denn die Institution lag ihr sehr am Kölschen Herzen.<ref>Vgl. Gerhard Grühn; Michaela Plein; Norbert Wirtz: Abschied von Gisela Stahl (Gedächtnisblatt zur Beerdigung ohne Datierung, Archiv des Kölner Frauengeschichtsvereins, Bestand 79-1).</ref>  Zudem war von dem Mitarbeiter noch bei der Beerdigung zu Spenden für die von Gisela Stahl begründete Ausleihbücherei aufgerufen worden.  
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Die Bibliothekarin mit Leib und Seele engagierte sich über viele Jahre in der 1987 gegründeten schwul-lesbischen Bibliothek im Schulz<ref>Sie wurde zunächst glf-Bibliothek im SCHULZ oder SCHULZ-Bibliothek, dann lglf-Bibliothek genannt, vgl. Lespress 04/2004, S. 46.</ref>, einer von Kölner  Lesben und Schwulen gestifteten Bücherei. In sie war ein Buchbestand des Schwulen- und Lesbenreferates der Universität zu Köln integriert worden. Gisela Stahl hat – mit anderen - die Fachbibliothek zu einem vermutlich einmaligen Projekt in Deutschland aufgebaut: "Die lglf-Bibliothek ist die größe Bibliothek ihrer Art in Deutschland.", hieß es 2010 aufd er Website. Sie setzte sich für einen elektronischen Katalog für die lglf-Bibliothek ein. Die Bibliothek nicht mehr in Köln einsehbar. Im Sommer 2003 schloss auch das "neue Schulz", der Buchbestand gelangte 2003 zunächst ans ''Centrum schwule Geschichte'' in Köln. 2010 wurde mitgeteilt, die Ausleihe werde eingestellt, die Bücher, Zeitschriften, graue Literatur Diplomarbeiten, die in anderen Bibliotheken ind er regel nicht auszuleihenw aren, und die Filme mussten eingelagert werden, weil sich kein neuer Standort fand.<ref>Frühere Website http://www.lglf.de/bibliothek, aberufen am 07.01.2010.</ref>  Später wurden die mehr als 3.500 Objekte von einem Mitarbeiter der AIDS-Hilfe ohne größere Öffentlichkeit nach Berlin verbracht, was Gisela Stahl sicher nicht gut geheißen hätte, denn die Institution lag ihr sehr am Kölschen Herzen.<ref>Vgl. Gerhard Grühn; Michaela Plein; Norbert Wirtz: Abschied von Gisela Stahl (Gedächtnisblatt zur Beerdigung ohne Datierung, Archiv des Kölner Frauengeschichtsvereins, Bestand 79-1).</ref>  Zudem war von dem Mitarbeiter noch bei der Beerdigung zu Spenden für die von Gisela Stahl begründete Ausleihbücherei aufgerufen worden.  
  
  
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* Patricia Stanton: Eine engagierte Bewahrerin. Die Aktivistin Gisela Stahl ist gestorben, in: Queer in Köln, 2001 (Kopie ohne Datierung im Archiv des Kölner Frauengeschichtsvereins, Bestand 79-1).  
 
* Patricia Stanton: Eine engagierte Bewahrerin. Die Aktivistin Gisela Stahl ist gestorben, in: Queer in Köln, 2001 (Kopie ohne Datierung im Archiv des Kölner Frauengeschichtsvereins, Bestand 79-1).  
 
* Gerhard Grühn; Michaela Plein; Norbert Wirtz: Abschied von Gisela Stahl (Gedächtnisblatt zur Beerdigung ohne Datierung, Archiv des Kölner Frauengeschichtsvereins, Bestand 79-1).
 
* Gerhard Grühn; Michaela Plein; Norbert Wirtz: Abschied von Gisela Stahl (Gedächtnisblatt zur Beerdigung ohne Datierung, Archiv des Kölner Frauengeschichtsvereins, Bestand 79-1).
* LGLF-Bibliothek stellt Ausleihe ein ,  
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* Sabine Heinrichs-Knab: Nachruf.
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* LGLF-Bibliothek stellt Ausleihe ein, Website http://www.lglf.de/bibliothek, aberufen am 07.01.2010. 
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* Gerhard Grühn: Troubles in Paradies. 30 Jahre Schwulen- und Lesbenzentren in Köln, hg. vom lglf e.V., Köln 2005.
  
  
  
 
==weblinks==  
 
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* http://www.homowiki.de/Lglf
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http://www.lglf.de/lglf/information/ausstellungstexte.htm#13
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http://www.homowiki.de/SCHULZ
  
  

Version vom 17. Oktober 2019, 21:38 Uhr

Gisela Stahl (* 08. Oktober 1940 in Halle/Saale; † 02. Mai 2001 in Köln) war eine Kölner Aktivistin für Homosexuellen- und speziell Lesbenemanzipation


Ausbildung und (Berufs-)Leben

Gisela Stahl wurde in den ersten Jahren allein von der Mutter erzogen, da der Vater erst 1949 aus russischer Kriegsgefangenschaft heimkehrte. Danach wechselte die Familie in den Westen und zog nach Gütersloh. Dort besuchte Gisela die Realschule und begann nach dem Schulabschluss eine Buchhändlerinnenlehre. Hier lernte sie vermutlich Anke Schäfer kennen, die bei Bertelsmann arbeitete und später in Wiesbaden den Frauenbuchvertrieb gründete und sie freundeten sich an. 1971 zog sie mit ihrer Tochter, die sie vermutlich außerehelich bekommen hatte, nach Köln um. Hier besuchte sie das Bibliothekarlehrinstitut der Universität zu Köln und arbeitete den Rest ihres Lebens als Bibliothekarin. In den 1990er Jahren arbeitete sie im Feministischen Archiv und Dokumentationszentrum in Köln (später FrauenMediaTurm), das sie jedoch aus berufspolitischen Gründen verließ. Im Anschluss arbeitete sie bei der Stiftung Kuratorium Deutsche Altershilfe e.V., wo sie sich sehr wohl fühlte. Gisela reiste gern und war – auch berufsbedingt – sehr belesen.

Politisches Wirken

Die stets gewerkschaftslich engagierte Frau trat u.a. der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen bei. Auch im Ortsverein der SPD im Eigelsteinviertel war sie aktiv. Lange Jahre war sie Mitglied im Arbeitskreis kritischer BibliothekarInnen (Akribie), einem Zusammenschluss, der demokratische Strukturen im Bibliothekswesen und kritisches Denken unter den BibiothekarInnen bewirken wollte.

In den 1970er Jahren gewann die Frauenbewegung Einfluss auf ihr Denken und ihr (Berufs-)Leben, – nicht zuletzt aufgrund eigener Erfahrungen als Mutter. In diesem Kontext entdeckte sie auch ihre lesbische Orientierung. "Sie fand durch ihr Engagement zu den Frauen", wie es die langjährige Freundin Anke Schäfer bei der Abschiedsfeier formuilierte.[1]


glf/lglf

Die lebenslustige Raucherin hatte viele schwule Freunde (u.a. Jean-Claude Letist) und war eine der wenigen Lesben, die früh dazu beitrugen, dass sich Schwulenorte öffneten und zu Schwulen- und Lesbenorten wurden. Anfang der 1980er trat Gisela Stahl in die glf e.V. ein und wirkte einige Jahre im Vorstand mit, womit sie zunächst zwischen den Stühlen saß, denn viele Feministinnen nahmen die Schwulen als Machos wahr und lehnten eine Zusammenarbeit mit Männern generell ab.

1981 bildeten mehrere Kölner Lesben, darunter Gisela Stahl, die erste "glf-Frauengruppe" - was das ausschließlich schwule Selbstverständnis der glf veränderte.[2] Nicht wenige homosexuelle Männer mussten nun ihre bis dahin gepflegten Ausblendung von Lesben aufgeben. Die glf-Frauengruppe organisierten u.a. Diskussionen zum lesbischen Selbstverständnis und zur eigenen Geschichte.

1982 gründete die glf zusammen mit 16 weiteren Kölner Lesben- und Schwulengruppen den Verein Emanzipation e.V., die zur Dach-Organisation für ein gemeinsames Schwulen- und Lesbenzentrum, das Schulz wurde.ref>Vgl. http://www.homowiki.de/Lglf. Die Eröffnung des Schulz erfolgte 1985 in der Bismarckstraße 17. Seitdem gab es dort einen Frauentag und eine Frauendisco, deren Trägerinnengruppe später die Zeitung subtrawista herausgab.</ref>. 1985 fand auch die erste Lesben-Kulturwoche SAPPHO `85 statt, die sich ab 1987 mit den “Rosa-Kulturtagen” zusammentat und gebündelt lesbische (Sappho-Kulturtage) und schwule Kultur darbot. Gisela Stahl hatte an diesen Veranstaltungen aktiven Anteil. Es erfolgte die Gründung einer Gewerkschaftsgruppe (sicher unter Beteiligung von Gisela Stahl, die ÖTV-Mitglied war) und einer schwul/lesbischen Jugendgruppe. Im Sommer 1987 fand im Schulz die ILGA-Weltkonferenz mit 80 Delegierten aus 20 Ländern statt, an der Gisela Stahl teilnahm.

Vom Schulz aus gab es Aktionen zum Gay Freedom Day, erste Aufklärung über AIDS bzw. HIV.[3] Durch die Schließung des Frauenzentrums Eifelstraße kamen stetig mehr Lesben ins Schulz und betrachteten es zunehmend als ihren Ort für Diskussionen und Feiern. Gisela Stahl wiederum näherte sich stärker feministischen Ideen an. 1993 – nach einer längeren Debatte über die namentliche Einbeziehung von Lesben – erweiterte sich die glf zur lglf (lesbian and gay liberation front e.V.).

Als ehrenamtliche Geschäftsführerin der Gastronomie GmbH im sogenannten alten Schulz in der Bismarckstraße bereitete Gisela Stahl Anfang der Neunziger Jahre zusammen mit dem Vorstand des Emanzipation e.V. maßgeblich den Umzug in das neue SCHULZ am Kartäuserwall vor, das 1994 eröffnet wurde.[4] Es entstand das größte schwul-lesbische Zentrum Europas. Ab Ende 1994 bereitete die lokale ILGA-Gruppe eine weitere ILGA-Weltkonferenz für 1997 vor. Auch im glf-Sozialwerk (heute rubicon) hat Gisela Stahl Verantwortung im Vorstand übernommen und über mehrere Jahre im ehrenamtlichen Berater/innen-Team mitgewirkt. Anfang 1999 nahm sie nach einer Phase der Abstinenz nochmals ein Amt im Vorstand der lglf, wobei der amtierende Vorstand sich finanziell konsolidierte und sich inhaltlich neben der Mitarbeit in der ILGA auf die lglf-Website und eine Partyreihe Fleshdance fokussierte.


(l)glf-Bibliothek

Die Bibliothekarin mit Leib und Seele engagierte sich über viele Jahre in der 1987 gegründeten schwul-lesbischen Bibliothek im Schulz[5], einer von Kölner Lesben und Schwulen gestifteten Bücherei. In sie war ein Buchbestand des Schwulen- und Lesbenreferates der Universität zu Köln integriert worden. Gisela Stahl hat – mit anderen - die Fachbibliothek zu einem vermutlich einmaligen Projekt in Deutschland aufgebaut: "Die lglf-Bibliothek ist die größe Bibliothek ihrer Art in Deutschland.", hieß es 2010 aufd er Website. Sie setzte sich für einen elektronischen Katalog für die lglf-Bibliothek ein. Die Bibliothek nicht mehr in Köln einsehbar. Im Sommer 2003 schloss auch das "neue Schulz", der Buchbestand gelangte 2003 zunächst ans Centrum schwule Geschichte in Köln. 2010 wurde mitgeteilt, die Ausleihe werde eingestellt, die Bücher, Zeitschriften, graue Literatur Diplomarbeiten, die in anderen Bibliotheken ind er regel nicht auszuleihenw aren, und die Filme mussten eingelagert werden, weil sich kein neuer Standort fand.[6] Später wurden die mehr als 3.500 Objekte von einem Mitarbeiter der AIDS-Hilfe ohne größere Öffentlichkeit nach Berlin verbracht, was Gisela Stahl sicher nicht gut geheißen hätte, denn die Institution lag ihr sehr am Kölschen Herzen.[7] Zudem war von dem Mitarbeiter noch bei der Beerdigung zu Spenden für die von Gisela Stahl begründete Ausleihbücherei aufgerufen worden.


Späte Jahre

"Hellwach und interessiert verfolgte sie das politische und kulturelle Leben und diskutierte gern. Wir haben nicht nur heiß diskutiert, sondern auch Kölsch und Korn getrunken und viel gelacht."[8] Dabei hatte Gisela eine unverwechselbare dunkle, fast dreckig zu nennende, aber lebenslustige Lache. Ein großer emotionaler Einschritt war die Suchterkrankung der Tochter, die vor ihr starb. In den 1990er Jahren interessierte sie sich für das neue Lesbenprojekt Safia, das 1986 von elf Lesben gegründet worden war.Referenzfehler: Für ein <ref>-Tag fehlt ein schließendes </ref>-Tag. Mit 60 Jahren starb sie im Mai 2001, engmaschig betreut von treuen Freunden und Freundinnen. Sie hatte eine große Abschiedsfeier und liegt auf eigenen Wunsch anonym auf Melaten begraben.

"Gisela war eine der kämpferischsten Naturen, die ich je kennen gelernt habe", schilderte Mitvorstandsfrau Patricia Stanton sie im Nachruf; die schwullebische Bewegung habe ihrer Sturheit viel zu verdanken. "Ihre einmal gesteckten Ziele verfolgte sie äußerst energisch und hartnäckig. Bequem zu sein zählte nie dazu." ... Neben der öffentlichen Gisela gab es auch eine sehr verschlossene, leise Töne anschlagende Frau. So hart sie gegen sich und andere sein konnte, kannte ihr kämpferisches Wesen auch Ängste und Zweifel." [9]


Literatur von Gisela Stahl

Nach derzeitiger Kenntis hat Gisela Stahl selbst keine Texte veröffentllicht.

Literatur über Gisela Stahl und schwullesbische Gruppen

  • Patricia Stanton: Eine engagierte Bewahrerin. Die Aktivistin Gisela Stahl ist gestorben, in: Queer in Köln, 2001 (Kopie ohne Datierung im Archiv des Kölner Frauengeschichtsvereins, Bestand 79-1).
  • Gerhard Grühn; Michaela Plein; Norbert Wirtz: Abschied von Gisela Stahl (Gedächtnisblatt zur Beerdigung ohne Datierung, Archiv des Kölner Frauengeschichtsvereins, Bestand 79-1).
  • Sabine Heinrichs-Knab: Nachruf.
  • LGLF-Bibliothek stellt Ausleihe ein, Website http://www.lglf.de/bibliothek, aberufen am 07.01.2010.
  • Gerhard Grühn: Troubles in Paradies. 30 Jahre Schwulen- und Lesbenzentren in Köln, hg. vom lglf e.V., Köln 2005.


weblinks

http://www.lglf.de/lglf/information/ausstellungstexte.htm#13 http://www.homowiki.de/SCHULZ


Einzelnachweise

  1. Vgl. Patricia Stanton: Eine engagierte Bewahrerin. Die Aktivistin Gisele Stahl ist gestorben, in: Queer in Köln, 2001 (Kopie ohne Datierung im Archiv des Kölner Frauengeschichtsvereins, Bestand 79-1); vgl. Gerhard Grühn; Michaela Plein; Norbert Wirtz: Abschied von Gisela Stahl (Gedächtnisblatt zur Beerdigung ohne Datierung, Archiv des Kölner Frauengeschichtsvereins, Bestand 79-1).
  2. Zu der Gruppe gehörten u.a. Carla Rostock, Iedje G., Lydia R.. heute C: und Petra C.
  3. Vgl. http://www.csgkoeln.de/Texte/website/index.htm.
  4. Vgl. Gerhard Grühn; Michaela Plein; Norbert Wirtz: Abschied von Gisela Stahl (Gedächtnisblatt zur Beerdigung ohne Datierung, Archiv des Kölner Frauengeschichtsvereins, Bestand 79-1).
  5. Sie wurde zunächst glf-Bibliothek im SCHULZ oder SCHULZ-Bibliothek, dann lglf-Bibliothek genannt, vgl. Lespress 04/2004, S. 46.
  6. Frühere Website http://www.lglf.de/bibliothek, aberufen am 07.01.2010.
  7. Vgl. Gerhard Grühn; Michaela Plein; Norbert Wirtz: Abschied von Gisela Stahl (Gedächtnisblatt zur Beerdigung ohne Datierung, Archiv des Kölner Frauengeschichtsvereins, Bestand 79-1).
  8. Zit. nach Gerhard Grühn; Michaela Plein; Norbert Wirtz: Abschied von Gisela Stahl (Gedächtnisblatt zur Beerdigung ohne Datierung, Archiv des Kölner Frauengeschichtsvereins, Bestand 79-1).
  9. Vgl. Patricia Stanton: Eine engagierte Bewahrerin. Die Aktivistin Gisela Stahl ist gestorben, in: Queer in Köln, 2001 (Kopie ohne Datierung im Archiv des Kölner Frauengeschichtsvereins, Bestand 79-1).

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