Elsa Schulz

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Elsa Schulz (* 7. Oktober 1901 in Bonn; † in ) war eine Kölner Malerin, Grafikerin, Zeichnerin und Glaskünstlerin. Sie wohnte zunächst in der Innenstadt (Erftstraße), nach dem Krieg in Marienburg (Mehlemerstraße).


Ausbildung

folgt


Engagement

Elsa Schulz war 1929 an der Gründung der GEDOK Köln beteiligt. Sie gehörte der Gruppe Bildende Kunst an. Desgleichen wirkte sie 1953 an der Wiedergründung der GEDOK Köln mit. Sie zeichnet für mehrere Einladungen und Poster des Kölner Ortsvereins verantwortlich, auch wurde eine ihrer Zeichnungen im ersten Buch der Gedok von 1933 gedruckt.

Ausstellungen, Werke

  • Elsa Schulz hatte 1934 eine Einzelausstellung im Kölnuschen KUnstrverein 01.06.1934-30.07.1934 [1]
  • Buchillustrationen zu Goswin P. Gath: Das Naturgeisterbuch. Gestalten u. Sagen. Zeichn. von Elsa Schulz, Köln. Staufen-Verlag 1941
  • Buchillustrationen zu Gotthard Faber von Bockelmann: Danziger Märchen. Danziger Verlags-Gesellschaft Danzig 1941
  • Fenster für Evangelische Kirche in Köln

Literatur über Elsa Schulz

  • Gemeinschaft der Vereinigungen Deutscher und Oesterreichischer Künstlerinnen und Kunstfreundinnen, Sitz Hamburg (Hg.) ([1932]): Mitglieder-Verzeichnis der Reichsgedok 1932/33. Leipzig: Brandstetter.
  • Edith Mendelssohn Bartholdy (unter Mitwirkung von Ida Dehmel, Alma Rogge, Käte Steinitz, Lissy Susemihl-Gildemeister): Die deutsche Künstlerin. Ein Gedokbuch, Leipzig Gemeinschaft der Vereinigungen Deutscher und Österreichischer Künstlerinnen und Kunstfreundinnen, 1933

weblinks

Einzelnachweise

  1. http://koelnischerkunstverein.net/wp/category/archiv/1915-1938/

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