MediaWiki-API-Ergebnis

Dies ist die HTML-Repräsentation des JSON-Formats. HTML ist zur Fehlerbehebung gut, aber unpassend für den Anwendungsgebrauch.

Gib den Parameter format an, um das Ausgabeformat zu ändern. Um die Nicht-HTML-Repräsentation des JSON-Formats anzusehen, lege format=json fest.

Siehe die vollständige Dokumentation oder die API-Hilfe für weitere Informationen.

{
    "batchcomplete": "",
    "continue": {
        "gapcontinue": "Rheinische_Musikschule",
        "continue": "gapcontinue||"
    },
    "query": {
        "pages": {
            "174": {
                "pageid": 174,
                "ns": 0,
                "title": "Regina Ruben",
                "revisions": [
                    {
                        "contentformat": "text/x-wiki",
                        "contentmodel": "wikitext",
                        "*": "Regina Ruben, geb. Stern (* 30. Juli 1858 in Bad Oeynhausen; + 7. Mai 1943 in Sobib\u00f3r/Polen) war eine deutsch-j\u00fcdische Frauenrechtlerin, Lehrerin, \u00dcbersetzerin, Schriftstellerin und Aktivistin f\u00fcr Frauenrechte. In die Geschichte schrieb sie sich vor allem mit einer Biografie der 1848erin Mathilde Franziska Anneke ein. \n\n==Herkunft und Kindheit== \nRegina Stern wurde am 30. Juli 1858 in (Bad) Oeynhausen geboren, einem St\u00e4dtchen im Weserbergland mit einer Thermalquelle, es war ein Kurort.<ref>Die Geburtsdaten sind u.a. auf einem Hamburger Dokument vermerkt, vgl. Staatsarchiv Hamburg, Bestand 332-8 Meldewesen, A 30 (Mikrofilm K 6835) \u2013 Meldekarteikarte f\u00fcr Regina Ruben, geb. Stern; vgl. die Publikationen der Enkelinnen: Friedmann-Wolf, Sonja, unter Mitarbeit von M\u00fcller, Reinhard und Way, Ingo (Hrsg.) (2013): Im roten Eis. Schicksalswege meiner Familie 1933\u20131958, Berlin : Aufbau Stern, Anne-Lise, Fr\u00fcher mal ein deutsches Kind. Auschwitz, Geschichte, Psychoanalyse,  Gie\u00dfen : Psychosozial Verlag.</ref> Die j\u00fcdischen Eltern, Pauline Rudenberg (1831 - ? vermutlich vor 1890) und Samuel Stern (Daten unbekannt), stammten aus Vlotho.<ref>Die Eltern sind auf einem Meldedokument aus dem Stadtarchiv Amsterdam genannt. Vgl. zur Genealogie des weiteren ancestry.com 'Pauline Rudenberg'; deren Eltern wiederum waren Moses Rudenberg und Friedrike Kugelmann aus Vlotho; vgl. geni.com 'Regina Ruben (Stern)', https://www.geni.com/people/Regina-Ruben/6000000167361989111. Zu j\u00fcdischen Familien in der Region vgl. Historisches Handbuch der j\u00fcdischen Gemeinschaften in Westfalen und Lippe, Materialien Bd. 14. Register der j\u00fcdischen und christlichen Namen. Bearb. von Burkhard Beyer und Florian Steinfals (= Materialien der Historischen Kommission f\u00fcr Westfalen, Band 14), M\u00fcnster 2018. Online. Reichhaltiges Material enth\u00e4lt eine Seite zur Tochter Dr. [https://geschichte.charite.de/aeik/biografie.php?ID=AEIK00646 Martha Ruben-Wolf] auf den Seiten der Charit\u00e9. Des weiteren gibt eine Wikiseite \u00fcber die Enkeltochter [https://fr.wikipedia.org/wiki/Anne-Lise_Stern Anne-Lise Stern] bedeutsame Hinweise.</ref> Regina Stern hatte mindestens sechs Geschwister, sie war das zweit\u00e4lteste Kind. \u00dcber den sozialen Stand der Familie ist bisher nichts bekannt. Ebenso existieren nur wenige Quellen \u00fcber konfessionelle Aktivit\u00e4ten der Familie. In Bad Oeynhausen lebten an die 100 Juden/J\u00fcdinnen, so gab es nur ein israelitisches Bethaus, die n\u00e4chstgelegenen Synagoge stand im benachbarten Vlotho. \n\n\n==Religionsferne==\nAls erwachsene Person lehnte Regina Ruben alle religi\u00f6se Dogmen vehement ab und engagierte sich \u00fcber Jahre in der sozialdemokratischen Kirchenaustrittsbewegung. \n\n\n==Texte \u00fcber Regina Ruben==\nKurze Hinweise in Autobiografischen Ver\u00f6ffentlichungen der Enkelinnen: \n* Friedmann-Wolf, Sonja unter Mitarbeit von M\u00fcller, Reinhard und Way, Ingo (Hrsg.) (2013): Im roten Eis. Schicksalswege meiner Familie 1933\u20131958, Berlin : Aufbau.\n* Stern, Anne-Lise (2020): Auschwitz mit der Psychoanalyse verbinden, in: Fr\u00fcher mal ein deutsches Kind. Auschwitz, Geschichte, Psychoanalyse,  Gie\u00dfen : Psychosozial Verlag, S. 179-186 \n\n\n==Texte von Regina Ruben== \nSie verfasste einen l\u00e4ngeren Text: \n*   Ruben, Regina o.J. (1905 oder 1906): Mathilde Franziska Anneke. Die erste gro\u00dfe deutsche Verfechterin des Frauenstimmrechts, Hamburg : R. Ruben Verlag.\n\nSodann zahlreiche Texte in Tageszeitungen\n* \n\n==Archivalien==\n* \u00dcberwachungsakte: Staatsarchiv Hamburg, Bestand Politische Polizei, [Akte Regina Ruben] Signatur 331-3-13159, 141 Blatt. \n* Hamburger Meldekarte f\u00fcr Regina Ruben, geb. Stern: Staatsarchiv Hamburg, Bestand 332-8 Meldewesen, A 30 (Mikrofilm K 6835)\n* Stadtarchiv Amsterdam \n* Lager Westerbork \n* Kornh\u00e4ndler P. Stern aus Vlotho erw\u00e4hnt auf: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen von 1856 benennt einen \u2026 Signatur L 83 B / Lippische Justizkanzlei, J\u00fcngere Prozessakten (1801-1879), Nr. S 867 \n* Stadtarchiv Bad Oyenhausen\n\n\n==weblinks==\n* 'Pauline Rudenberg' auf http://www.ancestry.com, zuletzt besucht am: 07.08.2022\n* 'Regina Ruben (Stern)' auf https://www.geni.com/people/Regina-Ruben/6000000167361989111, zuletzt besucht am: 07.08.2022\n\n== Einzelnachweise ==\n<references/>\n\n\nFrauenGeschichtsWiki ist ein Projekt des [[K\u00f6lner Frauengeschichtsverein]] e.V. Viele Informationen stammen aus unserem Vereinsarchiv. Wir freuen uns \u00fcber weitere Hinweise an wiki@frauengeschichtsverein.de.\n\n[[Kategorie:Lehrerin]]\n[[Kategorie:Geburtsort Bad Oeynhausen]]\n[[Kategorie:Sterbeort Sobib\u00f3r, Polen]]\n[[Kategorie:Biografin]]\n[[Kategorie:Politische Aktivistin]]\n[[Kategorie:Sozialdemokratin]]\n[[Kategorie:Kommunistin]]\n[[Kategorie:Radikale Frauenrechtlerin]]\n[[Kategorie:Abolitionistin]]\n[[Kategorie:\u00dcbersetzerin]]\n[[Kategorie:J\u00fcdin]] \n[[Kategorie:Lebensmittelpunkt Hamburg]]\n[[Kategorie:Lebensmittelpunkt Berlin]]\n[[Kategorie:Lebensmittelpunkt Amsterdam]]"
                    }
                ]
            },
            "157": {
                "pageid": 157,
                "ns": 0,
                "title": "Ren\u00e9e D\u00fcring",
                "revisions": [
                    {
                        "contentformat": "text/x-wiki",
                        "contentmodel": "wikitext",
                        "*": "Ren\u00e9e D\u00fcring, zeitweilig verh. Ren\u00e9e Kr\u00e4mer /Kramer (* 7. Januar 1921 in K\u00f6ln Braunsfeld; + 9. April 2018 in kalifornien) war eine K\u00f6lner J\u00fcdin, die in Auschwitz verbrecherischen Menschenvesuchen ausgesetzt war."
                    }
                ]
            }
        }
    }
}