Regina Ruben

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Regina Ruben, geb. Stern (* 30. Juli 1858 in Bad Oeynhausen; + 7. Mai 1943 in Sobibór/Polen) war eine deutsche jüdische Frauenrechtlerin, Übersetzerin, Schriftstellerin und Aktivistin für Frauenrechte.

Texte über Regina Ruben

Kurze Hinweise in Autobiografischen Veröffentlichungen der Enkelinnen:

  • Friedmann-Wolf, Sonja unter Mitarbeit von Müller, Reinhard und Way, Ingo (Hrsg.) (2013): Im roten Eis. Schicksalswege meiner Familie 1933–1958, Berlin : Aufbau.
  • Stern, Anne-Lise (2020): Auschwitz mit der Psychoanalyse verbinden, in: Früher mal ein deutsches Kind. Auschwitz, Geschichte, Psychoanalyse, Gießen : Psychosozial Verlag, S. 179-186


Texte von Regina Ruben

Sie verfasste einen längeren Text:

  • Ruben, Regina o.J. (1905 oder 1906): Mathilde Franziska Anneke. Die erste große deutsche Verfechterin des Frauenstimmrechts, Hamburg : R. Ruben Verlag.

Sodann zahlreiche Texte in Tageszeitungen

Archivalien

  • Überwachungsakte: Staatsarchiv Hamburg, Bestand Politische Polizei, [Akte Regina Ruben] Signatur 331-3-13159, 141 Blatt.
  • Hamburger Meldekarte für Regina Ruben, geb. Stern: Staatsarchiv Hamburg, Bestand 332-8 Meldewesen, A 30 (Mikrofilm K 6835)
  • Stadtarchiv Amsterdam
  • Lager Westerbork
  • Kornhändler P. Stern aus Vlotho erwähnt auf: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen von 1856 benennt einen … Signatur L 83 B / Lippische Justizkanzlei, Jüngere Prozessakten (1801-1879), Nr. S 867
  • Stadtarchiv Bad Oyenhausen

weblinks